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Flexible Ökosteuern & Co beuten Bürger mit Ökoplanwirtschaft aus

Nachdem in Deutschland eine Ökooligarchie herrscht, die den Bürger und Staat aussaugt, will nun auch der Staat zuschlagen und seine Haushaltslöcher mit neuen Steuern stopfen.
Siehe hier: http://www.gmx.net/magazine/geld-karriere/diskussi...

Weil bei niedrigen Energiepreisen keiner Bock auf Dämmwahn hat (schon gar nicht Mieter, wenn man damit Wuchermieten erzeugen kann) und auch keine Spielzeuge wie eAutos kaufen möchte, hat man sich nun etwas ganz Tolles ausgedacht: Eine flexible Steuer, die Preissenkungen ausgleicht und einen hohen staatlich festgelegten Mindestpreis für Energie festlegt.

Man kann also vergessen, als Kunde nach günstigen Preisen zu suchen, wenn die flexible Steuer immer so hoch sein soll, dass der vorgeschriebene hohe Mindestpreis gezahlt werden muss.

Geniale Idee!

Btw: In einem solchen Ökosozialismus sind noch weitere "flexible Steuern" und "Mindestpreise" vorstellbar. Man könnte im Namen von Öko und Bio Currywurst und Schnitzel auf 100 Euro festlegen... Urlaubsflüge auf 100000 Euro... Zugfahrten auf 5000 Euro... Sprit auf 100 Euro / Liter usw.

Alles, um uns böse Konsumenten umzuerziehen...

Schöne neue Welt...

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18 Kommentare

Mir stellt sich die Frage auch, Thomas! Zumal er vorher schrieb:

"Ich glaube nicht , das der Beitrag, den wir hier kommentieren, vom Verfassser zum Spaß veröffentlicht wurde."

Ich will jetzt nicht mit Pschyrembel kommen, aber Sorgen mach ich mir dann schon! ;-)

> "rein hängst wie ein Teebeutel"

pffrr... den kannte ich noch nicht ;))))))))))))

*gähn*

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