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Dreyer setzt sich für Familie Meng ein

In den Fall der von der Abschiebung bedrohten Laatzener Familie Meng kommt immer mehr Bewegung. Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Christoph Dreyer setzt sich intensiv für die chinesische Familie ein. Er hat in der Sache Kontakt mit dem für Asylfragen zuständigen Abteilungsleiter im Niedersächsischen Innenministerium aufgenommen, um sich über die rechtlichen Möglichkeiten zu informieren. Danach wäre der nächste Schritt in dieser Sache die Härtefallkommission anzurufen. Um der Sache im Interesse der Familie Meng mehr Gewicht zu geben, wird Dreyer dem am kommenden Dienstag tagenden CDU-Stadtverbandsvorstand vorschlagen, dass die Laatzener CDU selber die Mitglieder der Härtefallkommission anschreibt. „Ich hoffe, dass so die intensiven Integrationsbemühungen der Familie zumindest mit einer Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung bestätigt werden können“ erklärte Dreyer.

2 Kommentare

Sehr gut das diese Leute hier bleiben, aber wo bleiben die fühlbaren, messbaren Aktivitäten für die ca. 700 Personen die jede Woche zur Laatzener Tafel gehen und sich dort,(eventuell) unterwürfig, gedemütigt, ohne Respekt vor der erbrachten Lebensleistung (im Einzelfall) Essen holen müssen? Wo bleibt der gnadenlose Einsatz, der Politiker, für die 90 jährige Frau die in der vorigen Woche von Migranten in der Station Markthalle abgezogen wurde? Wo bleibt der überschäumende Einsatz der Politiker um den zweiten Platz in der Armut Laatzens zu klären? Wo bleibt der Einsatz wenn eine Mutter/Vater für drei Euro die Stunde arbeitet und kaum über die Runden kommt?
Es ensteht der Eindruck das es hier um Medienwirksame PR Dinge geht. Na mal ehrlich... sind es nicht auch Gesetze die beachtete werden sollten. Und wenn diese nun mal so sind... dann steht leider der Abschiebung auch nichts im Weg.
Nun kommen wieder die Oberlehrer aus dem Haus und dröhnen herum das kann man so nicht sehen....ja kann man, wenn jemand Einwände hat dann lade ich hiermit alle, jeden letzten Dienstag im Monat zum Treffen der Ehrenamtlichen des "Asphalt" ein. Tel.0511/3012690 Da gibt es die wirklichen, existierenden Probleme..
aber die bringen nicht die Medienwirkung und jedem wird klar wie erbärmlich das Gedöhns um die Chinesen ist.

Um was gehts da eigentlich genau?
Wie lang sind die hier?
Warum wollen sie Asyl?
Warum soll es nicht mehr gewährt werden?
Was haben "Integrationsbemühungen" mit der Asylfrage zu tun? Da sollen doch ganz andere Kriterien entscheiden (und es kann doch nicht sein, dass jemand nur als Flüchtling anerkannt wird, wenn er "Integrationsbemühungen" zeigt)

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