Der Seniorenbeirat der Stadt Laatzen startet zuversichtlich in das Jahr 2010!

Der Seniorenbeirat der Stadt Laatzen startet zuversichtlich in das Jahr 2010!Gleich zu Beginn des Jahres trafen sich die Mitglieder des Seniorenbeirats der Stadt Laatzen, um die Ziele für 2010 festzulegen. Dabei konnte man sehr zufrieden auf die Bilanz des  abgelaufenen Jahres  zurückblicken.  In den insgesamt vier öffentlichen und fünf internen Sitzungen hat man sich den Belangen der Seniorinnen und Senioren und auch zahlreicher Probleme gewidmet. Darüber hinaus engagierten sich die  Beiratsmitglieder in diversen Ratssitzungen, Ortsratssitzungen sowie Sitzungen der Fachausschüsse. Auch hielten sie Kontakte zu den örtlichen Vereinen, Verbänden und kirchlichen Zentren, dieses zum Teil durch Vorträge über die Themen "Patientenverfü-gung, Vorsorge- Betreuungsvollmacht, Wohnen im Alter“ und anderes mehr.Ferner engagierten sich Beiratsmitglieder in den Laatzner Pflegeeinrich-tungen,  und dort zum Teil durch Unterstützung mit Rat und Tat der jeweiligen Heimbeiräte. Zwei Mitglieder des Beirates gehören als Delegierte dem Anfang 2009 gegründeten „Seniorenbeirat der Region Hannover“ an, wo sie ihr „örtliche Erfahrungswissen“ mit einbringen.Fünf der 13 Mitglieder wurden nach entsprechender Schulung durch die „Niedersächsische Fachstelle für Wohnberatung“ zu „Ehreamtlichen Wohnberatern“ ausgebildet, und zwar mit Zertifikat! Weitere Beiratsmitglieder befinden sich aktuell in der Beschulung.Der Laatzener Beirat lud erneut  Ehrenamtliche aus örtlichen Verbänden sowie „Stille Helfer“ zu einer erlebnisreichen „Dankeschönfahrt“ nach Hildesheim ein, und richtete eine „Stadtrundfahrt für Neubürger“ durch die alle Ortsteile aus. Erstmalig organisierte der Beirat gleich zwei öffentliche Veranstaltungen mit hochkarätiger  Podiumsbesetzung zu den Themen „DEMENZ“ und „Schlaganfallrisiko“, die beide großen Zuspruch hatten. Der Informationstand des Beirates beim jährlichen Stadtfest war stark frequentiert. Durch diverse Gespräche ergaben sich gute Kontakte in vielfältiger Ausprägung, die den Bekanntheitsgrad des Beirates auch über die Grenzen der Stadt hinaus erhöhten. Die Veranstaltung mit dem „Dank an Pflegende Angehörige“, die nun schon zum vierten Male aufgelegt worden ist, hat auch für den Laatzener Beirat bei seinem „Aktionsfeldern 2010“ wieder einen sehr hohen Stellenwert! Gleichwohl befinden sich die  sog. „Laatzen-Talks“ zu den Themen „Gesunde Ernährung“ sowie „Diabetes“ in Vorbereitung.  Gleiches trifft auch für den Dank an die die Ehrenamtlichen zu.  Einige Aktionen sind momentan noch nicht „spruchreif“. Nicht vergessen darf der langjährige Kontakt zum Seniorenbeirat der Stadt Guben. Vier Mitglieder des Laatzener Beirats  erlebten wieder vier interessante Tage an der Neiße. Der in diesem vorgesehne Gegenbesuch der Gubener in Laatzen wird um ein Jahr verschoben, da vier  Laatzener zur „775-Jahr-Feier“ der Stadt Guben erneut an die Neiße reisen werden. Bei allen Aktivitäten des abgelaufenen Jahres sowie bei seinen wöchentlichen Sprechzeiten erreichte der Seniorenbeirat schätzungsweise mehr als 400 Seniorinnen und Senioren des Stadt Laatzen und zum Teil auch der umliegenden Kommunen. Auf diesem guten Ergebnis möchte der Beirat 2010 aufbauen!Die Seniorinnen und Senioren Laatzen werden aufgefordert, sich nach Möglichkeit noch häufiger mit ihren Fragen, Sorgen und Nöten an die Mitglieder des Beirates zu wenden, und auch verstärkter zu den zeitgerecht publizierten öffentlichen Sitzungen ins Rathaus zu kommen.Für die Nutzer des Internets könnte der Kontakt zum Laatzener Beirat eventuell bereits ab Herbst dieses Jahres über eine Homepage, die durch  die Stadt Laatzen vorbereitet wird,  möglich werden.Klaus-Dieter Meyer1. Vors. Seniorenbeirat der Stadt Laatzen 
  
Foto:  (hintere Reihe v.l.) Hans-Ulrich Matussek, Armin Schmidt, Ehrenhard Küthe, Horst Kähler, Klaus-Dieter Meyer, Peter Hansen, Uwe Kaßen,
Hans-Herbert Wirries, (vordere Reihe v.l.)  Annelies Prager, Heidi Ziemens, Wilma Tillemann, Marianne Neumann, es fehlt Peter Bachman.