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"Das Stimmrecht ist die äußerste... Grenze der Unvernünftigkeit" Na so was aber auch!

  • Das allgemeine Stimmrecht ist der Anfang, dessen notwendiges Ende der Kommunismus ist.

    Friedrich Julius Stahl
  • hochgeladen von Fred Schmidt

Die Ausdehnung des allgemeinen Stimmrechts ist an sich gar keine Schule politischer Bildung. Die politische Freiheit beruht weit weniger hierauf, als auf der anspruchslosen aber ernst verpflichtenden Teilnahme an der Verwaltung. – Das allgemeine Stimmrecht ist die äußerste Grenze, über deren Unvernünftigkeit nichts mehr hinausgeht. Aber nachdem dieser Schritt einmal getan, kann er nicht mehr zurückgezogen werden.

Heinrich von Treitschke
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Ja ich habe die Briefwahl beantragt, bin wie immer im Lande viel unterwegs. Bei der Sichtung der Wahlunterlagen dachte ich mir, dem einen oder anderen der noch unentschlossen ist hier mal die Wahlkandidaten zu nennen.

Rat der Stadt Laatzen
SPD; CDU; GRÜNE;LINKE; FDP; GFW-LAATZEN

Regionsversammlung
SPD;CDU;GRÜNE;LINKE;FDP;PIRATEN;HANNOVERANER; AFD; GFW; NEUE LIBERALE

Stimmzettel Ortsrat Gleidingen
SPD; CDU; LINKE

Fazit: Im Rat der Stadt Laatzen ist keine politische Ausgewogenheit von Rechts nach Links zu erkennen. Somit wurde ganze Arbeit geleistet. Das sich keine Bewerber anderer Richtungen aufstellen...die Gründe sind bekannt, die Methoden dazu auch..(Herr Prinz SPD, Die Grünen und CDU lassen grüßen)

Regionsversammlung ist Mittelmaß. Rechts bis Links für jeden was dabei.

Ortsrat Gleidingen
Bei genauer Betrachtung nicht akzeptabel. Jeder der "anders" dachte, denken möchte wurde abgeschossen..man ist unter sich.. na ja!!
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Die Gedanken sind frei...ja das sagt man so, aber lesen wir mal den folgenden Text:" Zitat aus deutscherarbeitgeberverband.de

Noch aus den kleinsten Ritzen wird der Klassenfeind herausgezerrt, Weltliteratur der Inquisition ausgesetzt und Sprache vergewaltigt. Wir ertrinken in mantrahaft dahingeleierten, inhaltsleeren Phrasen. Diversity, Gendern und Prekariat, vertikal Herausgeforderte und den Angehörigen einer mobilen ethnischen Minderheit. Die Kulturabgabe statt GEZ-Zwangsgebühr, "Sonne-Mond und Sterne-Fest" statt Weihnachten. Die Tilgungswut kennt keine Grenzen, auch "Türke" und "Chinesenmädchen" sind suspekt und wurden aus dem Kinderbuch "Die kleine Hexe" wegzensiert."

Das hier Gedanken und schon erst recht keine Wahlaktivitäten verschiedenster Gruppen entstehen ist klar. Nun müssten sich die "Gutmenschenparteien " mit ihren eventuell 30-40% Wahlbeteiligungsmandat fragen : Vertrete ich das Volk? Oder wurde es so "diszipliniert, dass es sich nicht traut lebendig zu sein, politisch bunt eben!!

Dazu das hier:

"Denn dann steht man garantiert auf der richtigen Seite. Wenn es stimmt, was Franz Werfel einst schrieb, dass nämlich neben dem Geschlechtstrieb kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr bestimmt wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit, dann ist leicht zu verstehen, warum der Kampf gegen Rechts solche Energien freisetzt: Er belohnt den Kämpfer mit einem maßlosen, ja mit dem denkbar größten moralischen Sieg überhaupt."

Nichts tut so gut wie das Gefühl, gegen Rechts zu kämpfen. Denn dann steht man garantiert auf der richtigen Seite. Doch hinter der eifrigen Lust, überall die braune Gefahr aufzuspüren, verbergen sich gefährliche Selbsttäuschungen.
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Die Torheit der Bürger in Wahljahren wird nur noch unterbrochen von der Dreistigkeit jener, die gewählt werden möchten.

Emile Loubet

  • Das allgemeine Stimmrecht ist der Anfang, dessen notwendiges Ende der Kommunismus ist.

    Friedrich Julius Stahl
  • hochgeladen von Fred Schmidt
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  • Wahl
    Kannst du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk, Mach es wenigen recht; vielen gefallen ist schlimm.

    Johann Christoph Friedrich von Schiller
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  • Es ist der Gipfel der Ungerechtigkeit, die Klassen im Staate, welche die Minderheit bei den Wahlen bilden, dem Despotismus dieser Mehrzahl zu unterwerfen.

    Friedrich Julius Stahl
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  • Nie wird soviel gelogen wie nach einer Jagd,
    im Krieg und vor Wahlen.

    Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
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2 Kommentare

"Fazit: Im Rat der Stadt Laatzen ist keine politische Ausgewogenheit von Rechts nach Links zu erkennen. Somit wurde ganze Arbeit geleistet. Das sich keine Bewerber anderer Richtungen aufstellen...die Gründe sind bekannt, die Methoden dazu auch..(Herr Prinz SPD, Die Grünen und CDU lassen grüßen)"

Ich versteh nicht, wie Parteien verhindern können, dass anderen Parteien zur Wahl antreten... dachte, da könnte jede(r) antreten, solange irgendwelche bürokratischen Hürden genommen wurden...

Ich frage mich , was dieser Unsinn hier soll...
Die Gedanke sind frei...und meine habe ich mir beim Ueberfliegen dieses Pamphlets gemacht !!!

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