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Zeitzeugen

1943 wurden von den Deutschen auf der dänischen Insel Fanö ca. 300 Bunker mit Flakgeschützen angelegt. Diese Bunker / Geschütze gehörten zu dem sogenannten "Atlantikwall" der die Hafenstadt Esbjerg vor den Alliierten schützen sollte. Ca. 2500
deutsche Soldaten haben hier ihren Dienst geschoben.
Noch heute findet man an der Westküste der Insel Reste des Walls. Es werden wohl
weitere 70 Jahre vergehen bis die Restbunker im Sand versunken oder sich die
Nordsee darüber breitgemacht hat....
GJ

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BunkerII. Weltkrieg

5 Kommentare

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Der Kommentar mit den Punkten war eine Notlösung. Absturz.
Wenn also mal mehrheitlich junge Menschen, die sich für den Wahnsinn der damaligen Zeit interessieren, sollten sie mal in die Bretagne/Normandie fahren, Urlaub in einer wunderschönen Landschaft machen, sich die Hinterlassenschaften des sog. 3. Reichs ansehen (die Kultur des Landes aber nach ganz oben setzen) und dann Jahr für Jahr weiter nach Norden einplanen. Der Urlaub wird immer der bestimmende Faktor sein. Es ist toll, die Menschen zu erleben, die unter dem Krieg gelitten haben. Irgenwann ist man dann im Norden Dänemarks und dort endet der Wahsinn. Heute wird man überall mit offenen Armen empfangen und dafür bin ich dankbar.

Die Anlagen findet man überall an der Westküste. Beindruckend ist die Tirpitzstellung in Blavand.
Hier der Link:
Tirpitzstellung Blavand
Gruß Wolfgang

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