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Vernissage: Mind. 48 Porträts- Frauenbilder von R.F. Myller

Gestern war die Vernissage zu der Ausstellung Mind. 48 Portraits im Kunstkreis Laatzen.
Dank der Unterstützung und Arbeit meiner Frau und unserer Tochter ist die Ausstellung so wunderbar geworden.
Durch meinen Unfall im Vorfeld konnte ich leider nicht so viel beitragen. Die beiden haben nicht nur die Bilder aufgehängt, Beschilderung vorgenommen, sondern auch noch das Gerüst für die kleinen Bilder gebaut.
Das Loslassen war eine große Herausforderung für mich, aber auch sehr schön, es zuzulassen.

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3 Kommentare

Pardon, lieber Künstler, ich frage mich, wenn man Frauen so negativ darstellen muss, welches Problem man da hat. Aber natürlich ist in der Kunst alles erlaubt - auch mal was Missglücktes auszustellen. Und wie war das doch mit der nicht gestatteten Eigenwerbung auf Myheimat - zumal bei den Preisen? Dietmar Weiß

Ich habe diese Bilder oft gezeigt und weder von Künstlerkollegen, Besuchern, Presse zu hören bekommen, dass diese Bilder negativ seien. Ganz im Gegenteil. Wenn Sie anderer Meinung sind, müssen Sie bitte ganz genau erläutern, was an welchem Bild oder am ganzen Konzept negativ ist. Mit pauschalisierenden Kritiken kann ich leider wenig anfangen.
Was die Eigenwerbung anbetrifft, wurde ich zu Beginn öfter von myheimat darauf hingewiesen und es wurden auch Artikel gelöscht. Da das nicht mehr der Fall ist, gehe ich davon aus, dass alles in Ordnung ist.
Was die Preise anbetrifft, sind diese nach diversen Kriterien kalkuliert, wobei auch die laufenden Betriebskosten eine Rolle spielen. Wenn Sie den Markt beobachten, bewege ich mich bei den professionellen Künstlern sogar eher im unteren Bereich.

Wir können ja mal zusammen durch die Ausstellung gehen, dann zeige ich Ihnen, was mir an Ihren Bildern nicht gefällt. Da Sie ja diesen Sonntag in der Galerie sind, werde ich mal vorbeischauen. Ich höre mir gern auch Ihre Meinung an. An der Vernissage konnte ich leider nicht teilnehmen. Im Übrigen, wenn man so geschäftstüchtig wie Sie Eigenwerbung betreibt, sollte man sich über Kritik von Hobbymalern nicht wundern. D. W.

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