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IdeenExpo 2013 - Ein Wetterballon steigt in die Luft

  • Die Experimentalvorträge auf der ShowBühne werden mit Spannung verfolgt.
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Ein Tag auf der IdeenExpo 2013 – Mittwoch, 28. August 2013

Etwas verloren kamen wir uns heute schon vor auf der IdeenExpo zwischen den Besuchern, denn zu 95% bevölkerten Schüler/innen das Terrain. Und für sie ist diese Expo auch gedacht, angefüllt mit spektakulären Wissenschaftsshows, einer Menge Mitmach-Aktionen und Informationen sowie einem vielseitigen Unterhaltungsprogramm.

Dementsprechend quirlig und geräuschvoll ging es zu, drinnen im Pavillon der Ideen wie draußen auf dem Campus der Ideen und dem Platz der Ideen.

Ein Highlight des heutigen Tages war ein Wetterballon, den das Team „Mission Paperspace“ (Verbände der Papiererzeugung und Papierverarbeitung) in die Luft steigen ließ.
Mit an Bord neben der Messinstrumentensonde war ein Netz voller gebastelter Fallschirmspringer. Wenn in einer Höhe von ca. 30 Kilometern der Ballon zerplatzt, schwebt die Sonde an einem Fallschirm zurück auf die Erde, aber die vielen kleinen gebastelten Fallschirmspringer werden sich auf den Weg um die Erde machen … so ist es jedenfalls geplant. :-)

(Fotos: dsenger/gafrise)

  • Die Experimentalvorträge auf der ShowBühne werden mit Spannung verfolgt.
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  • Zeitweise war kein Platz mehr für die vielen interessierten Jugendlichen.
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  • Picknicken und eine Pause für die müden Füße...die einen machten es so...
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  • Eins der vielen Projektergebnisse der vorangegangenen Jahre.
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  • Der Ballon wird, bis er vollständig aufgefüllt ist, von allen Seiten mit Pappdeckeln in Balance gehalten.
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  • Endlich gestartet....über der Sonde hängt das Netz mit den gebastelten kleinen Fallschirmspringern.
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  • Die Wolken werden immer bedrohlicher und unsere Füße immer müder.... wird langsam Zeit, uns auf den Heimweg zu machen... ;)
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  • Auf dem 340 Meter langen Skywalk war ich meinem Begleiter zu schnell und er sah mich nur noch von hinten...;))
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  • Blick vom Skywalk zum inzwischen verwahrlosten, einst schmucken holländischen Pavillons zur Expo 2000. Er war mit vielen Bäumen und Blumen bepflanzt.
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10 Kommentare

Tut mir leid! Ich bleibe da sensibel. Vielleicht weil ich selbst ein Kind aus ärmlichen Verhältnissen war. Allerdings unter anderen Voraussetzungen. Es waren die Hungerjahre nach dem Krieg ohne Vater.

Als Flüchtlingskind von Sozialhilfe lebend, heimatlos und vaterlos, ist mir das Leben in ärmlichen Verhältnissen bestens vertraut. Und eben darum war der Drang, aus dieser Misere herauszukommen, enorm groß und die Erkenntnis, eigene Leistung zu erbringen statt fremde Leistung in Anspruch nehmen zu müssen, ganz schnell da.
Damals musste noch Schulgeld bezahlt werden, Schulbücher waren teuer und es gab sie darum nur aus zweiter oder dritter Hand, "neue" Bekleidung blieb ein Traum.....d. h. Verzicht, Verzicht, Verzicht ... dafür lernen, lernen, lernen....

Zugegeben, es war eine andere Zeit mit anderen Motivationen....aber ausschlaggebend für die Einstellung zur Lebensgestaltung, damals wie heute, ist das Elternhaus, und das hat nicht zwangsläufig etwas mit arm oder reich zu tun.

Merkst du was, Gabriele? Wir drehen uns im Kreis und meinen im Grunde das Gleiche.
Eltern, die ihrem Kind eine Wertevermittlung mit auf den Weg ins Leben geben, können arm, aber auch reich sein. Völlig richtig! Nur wird in Familien, wo Armut herrscht, wo das wenige Geld zum Leben vom Sozialamt kommt, eine andere Grundstimmung, sprich Motivation vorherrschen, als in der reichen Familie.
Wenn es bei dir erfreulicherweise anders war, hattest du großes Glück und eine wunderbare Familie. Bei mir war es leider nicht so.

Ja, Heidi...im Grunde meinen wir beide das Gleiche.
Die Vielschichtigkeit des Lebens bietet sowohl Sprungbretter als auch Stolperfallen....Wohl denen, die dabei an eine führende Hand genommen werden.
LG Gabriele

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