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Feuerwehr Laatzen fuhr nach Frankreich

  • Laatzener Feuerwehrleute und ihre Ehefrauen
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Auf Einladung der Feuerwehr Grand Quevilly besuchten Laatzener Feuerwehrleute die Kollegen in Frankreich. Vier Mitglieder der Laatzener Ortsfeuerwehr nebst ihrer Ehefrauen machten sich kürzlich auf den Weg in die etwa 840 Kilometer entfernte Partnerstadt Laatzens.
Freitags pünktlich zum Frühstück kam die achtköpfige Delegation aus Laatzen in Grand Quevilly an. Nun hieß es erst einmal “viele Hände schütteln”, denn die Laatzener verbindet schon seit 1973 eine enge Freundschaft mit der Stadt nordwestlich von Paris. “Inzwischen 35 Jahre bestehen freundschaftliche Verbindungen zwischen den beiden Feuerwehren”, sagte der ehemalige Stadtbrandmeister Klaus-Dieter Koch, einer der Mitreisenden.
In den folgenden Tagen wurden Rouen, Paris und die Stadt Grand Quevilly selbst besichtigt. In Paris hatte die Gruppe einen ganzen Tag Zeit um die Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt kennenzulernen. Während einer Flussrundfahrt auf der Seine sahen die Laatzener die Stadt auch aus einer ganz anderen Perspektive.
Zwei Mitglieder der Sapeurs-Pompiers, wie die Feuerwehr in Frankreich heißt, ehrten die Laatzener Gäste an diesem Wochenende: “Die Medaille für internationale Zusammenarbeit” des Deutschen Feuerwehrverbandes erhielten Capitaine Alain Kermarrec und Sergeant Michel Poullain. “Die beiden kommen seit 1984 zu den wechselseitigen Besuchen nach Laatzen und haben so wesentlichen Anteil an der Festigung und Pflege unserer Freundschaft”, sagte Koch in seiner Laudatio auf beide. Ortsbrandmeister Peter Becker überreichte zur Erinnerung ein Rednerpult mit Stadtwappen sowie eingraviertem Erinnerungsdatum an diesen Festakt.
Am Montag ging es dann wieder zurück nach Laatzen, vorher gab es noch einen Abstecher zur L.Armada, einer Windjammerparade vergleichbar unserer Sail am Meer

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  • Die Laatzener Feuerwehrleute und ihre Gastgeber
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  • ...das Rednerpult wird übergeben...
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  • ...die erste Rede am neuen Pult...
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