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Sperrmüll brennt in Tiefgarage - starke Rauchentwicklung

PRESSEINFO STADTFEUERWEHR LAATZEN 14.05.2013

Eine starke Rauchentwicklung aus einer Tiefgarage am Wehminger Garten 1 bemerkte heute Nachmittag gegen 12.50 Uhr ein Nachbar aus dem Ilseder Ring. Sofort verständigte er über Notruf die Feuerwehr. In Laatzen und Rethen heulten um 12.52 Uhr die Sirenen und alarmierten die Feuerwehr.
Als die ersten Fahrzeuge am Einsatzort ankamen, drang starker Qualm aus der offenen Garage. Die Besatzung der nachrückenden Fahrzeuge legten daraufhin schon auf der Anfahrt ihre Atemschutzgeräte an. Insgesamt drei Trupps unter Atemschutz drangen in die total verrauchte Garage vor. Mit der Wärmebildkamera suchten sie die Garage ab. In einer Ecke fanden sie die Ursache: Ein Sofa, Sperrmüll und eine Autobatterie brannten unter starker Rauchentwicklung. Die Flammen wurden dann schnell gelöscht. Im Keller war es so warm, dass Halterungen an der Decke schmolzen, Kabel hingen lose herunter. Mit drei Hochleistungslüftern bliesen die Retter frische Luft in den Keller, zwei standen vor der Tiefgarageneinfahrt und ein Gerät vor dem Hauseingang. Nach deren Einsatz drangen "große dunkle Wolken" nach außen.
Das Haus war zwischenzeitlich geräumt worden, aus den 21 Wohnungen waren insgesamt neun Bewohner nach draußen geeilt. Sie standen vor der Tür und beobachteten die Löscharbeiten. In ihren Wohnungen wurde nach Ende der Löscharbeiten Messungen nach Kohlenmonoxid (CO) vom Fachberater der Feuerwehr Laatzen durchgeführt. Den Mietern wurde empfohlen etwa zwei Stunden noch zu warten und danach gut durch zu lüften.
Gegen 14.30 Uhr trafen Brandsanierer ein, die im Namen der Hausverwaltung tätig wurden.
Vor Ort nahm noch während der Löscharbeiten die Kripo erste Ermittlungen auf.
Im Einsatz waren die Laatzener und Rethener Ortsfeuerwehren, das DRK mit Notarzt und Rettungswagen sowie die Polizei mit über 30 Helfern.
Zur Schadenshöhe und Brandursache können keine Angaben gemacht werden.
Groß war wieder das Interesse der Medien: Mehrere Fotografen der Printmedien und ein Filmteam beobachteten die Löscharbeiten.

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