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Schwerer Verkehrsunfall - Kind schwer verletzt

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am heutigen Abend (03.08.2009) gegen 19.35 Uhr im Gewerbegebiet Rethen-Nord in Laatzen. Ein Kind wurde dabei schwer verletzt. Die Mutter kam auch in ein Krankenhaus.
Ein weißer Verkaufswagen war auf der Lüneburger Straße in Richtung Erich-Panitz-Straße unterwegs, in Höhe der Einmündung Kieler Straße kollidierte der Lieferwagen mit einem weinroten Opel Astra, der aus der Kieler Straße kam. Durch den Wucht des Zusammenstoßes drehten sich beide Fahrzeuge. Im Opel wurde ein achtjähriges Kind schwer verletzt, es kam mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die 44-jährige Mutter wurde mit dem Rettungswagen ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Zur Versorgung des Kindes landete der Rettungshubschrauber auf dem Parkplatz des Metro-Großmarktes. Der Fahrer des Verkaufswagens kam mit dem Schrecken davon. Nach dem Unfall begutachtete er schon sein Fahrzeug.
Wegen der halbseitigen Sperrung der Lüneburger Straße kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Kräfte der Ortsfeuerwehr Rethen streuten ausgelaufene Flüssigkeit ab und sicherten die Unfallstelle zusammen mit der Polizei.

  • Verkehrsunfall in Rethen....
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  • ... der RTH fliegt gegen 20.30 Uhr ab...
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4 Kommentare

Jeder Unfall ist tragisch.

...ich glaube nicht das dass schwer verletzte Kind des vermutlichen Unfallverursachers Deine Meinung teilt........
Verletzte sind immer was schlimmes egal ob verschuldet oder nicht.......

Die Einmündungen an der Lüneburger sind meist auch sehr unübersichtlich (was keine Entschldigung sein soll). Hoffentlich geht es dem Kind und auch der Mutter bald wieder besser.

Blumi, ich weiß nicht, was das Kind denkt - und ich weiß nicht, was nun so schlimm daran ist, zu äußern, dass man es schön findet, wenn mal jene unverletzt bleiben, die Unfälle nicht verursachen.
Ja, jeder Unfall ist tragisch - aber besonders für den Nichtverursacher.

Mirko, das da oben ist eine offene Kreuzung. Die Vorfahrt ist auch per Schild geregelt. Und selbst wenn man die Schilder übersieht, gibt es noch die Rechts-vor-Links-Regel.

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