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Motor geplatzt - Rettungswagen bleibt stehen

PRESSEINFO STADTFEUERWEHR LAATZEN 15.03.2010

Motor geplatzt - Rettungswagen bleibt stehen

Bei einem Rettungswagen der Johanniter-Unfallhilfe aus Hildesheim platzte heute Morgen gegen 10.30 Uhr der Motor. Der Fahrer reagierte schnell und lenkte seinen Sprinter an einer "schwarzen Abfahrt" auf einen nahen Wirtschaftsweg. Mehrere Säcke Bindemittel waren notwendig um die Richtungsfahrbahn nach Süden abzustreuen.
Es passierte genau auf dem Beschleunigungsstreifen der A37 Auffahrt zur A7 Richtung Hildesheim als plötzlich das Öl austrat. Etwa fünf Liter der "klebrig braunen Soße" flossen auf den Beschleunigungsstreifen und die Standspur der A7. Auf gut 200 Metern Länge war die Fahrbahn verunreinigt und glatt. Zum Abstreuen wurden die Ortsfeuerwehren Ingeln-Oesselse und Laatzen alarmiert, zuerst wurde per Hand und aufwendig mit dem Besen das Granulat auf der Fahrbahn verteilt, später war dann auch der Streuanhänger der Laatzener Feuerwehr im Einsatz. Die Mannschaft des RTW übernahm einen Ersatz-Rettungswagen, den ein Mitarbeiter der JUH vorbei brachte. Um 11.30 Uhr verließen die Helfer der Feuerwehr die Einsatzstelle. Der Rettungswagen kam "huckepack" auf einen Abschleppwagen und direkt in die Werkstatt.

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2 Kommentare

Hätte da nicht ein "Pflaster" geholfen, grins.

*schmunzel*

Btw, erstaunlich was für ein Aufwand man heutzutage betreiben muss... früher gabs nix mit "Abstreuen" ;)

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