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Jugendfeuerwehr Gleidingen besichtigt das Steinkohlekraftwerk Heyden

  • Die Jugendfeuerwehr Gleidingen vor dem Eingangsbereich des Kraftwerks
  • Foto: Bernd Uhlenwinkel
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GLEIDINGEN / LAHDE; Das Steinkohlekraftwerk Heyden der E-ON AG war am vergangenen Samstag (12.11.2011) Ziel eines Ausflugs der Gleidinger Jugendfeuerwehr sowie der befreundeten Jugendfeuerwehr aus Bierde. Das im 115 km entfernten Lahde bei Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen gelegene Kohlekraftwerk ist mit 875 Megawatt Nettoleistung der leistungsstärkste Steinkohle-Monoblock Europas. Nach der Ankunft am Kraftwerk und Begrüßung der Gäste durch einen verantwortlichen Mitarbeiter sowie der vorgeschriebenen Sicherheitsbelehrung wurden die Jugendfeuerwehrmitglieder mit einem Helm sowie Kopfhörern ausgerüstet und über das Gelände des Kraftwerks geführt. Vorbei ging es an der Dampfturbine mit Stromaggregat, dem Kohlelager und dem Kesselhaus, bis schließlich die Schaltwarte erreicht wurde, von wo aus das gesamt Kraftwerk kontrolliert und gesteuert wird. Auch die diversen Fragen der Jugendlichen, wie zum Beispiel die Höhe des Kesselhauses oder woher die Unmengen von Kohle stammen, konnten durch den E-ON Mitarbeiter schnell geklärt werden. Im Anschluss an die zweieinhalbstündige Führung ließen die beeindruckten Jugendfeuerwehrmitglieder den Tag im Feuerwehrhaus Bierde bei Bratwurst und Cola nochmals Revue passieren, bevor sie sich dann wieder auf den Weg nach Gleidingen machten. Ein schöner und interessanter Tag für beide Jugendfeuerwehren.

Mehr unter: http://www.FW-Gleidingen.de

  • Die Jugendfeuerwehr Gleidingen vor dem Eingangsbereich des Kraftwerks
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  • Panoramabild über einen Teil des Steinkohlekraftwerks Heyden vom 92,5m hohen Dach des Kesselhauses
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  • Helmausgabe für jedermann
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  • Der 130m hohe Kühlturm mit dem 225m hohen Schornstein
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  • Das Kohlelager. Es werden bis zu 265 Tonnen Kohle pro Stunde für das Kraftwerk benötigt.
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  • Blick am Schornstein entlang
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