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GW-Tier der Ortsfeuerwehr Rethen/Leine im Einsatz: Eichhörnchen in Not

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PRESSEINFO STADTFEUERWEHR LAATZEN 12.04.2015

Zwei Eichhörnchen in Kellerschaft eingeschlossen

Zwei Eichhörnchen befreiten die Kameraden der Ortsfeuerwehr Rethen/Leine heute Morgen aus einer misslichen Lage. Durch einen dünnen Spalt waren beide Jungtiere in einen Kellerschacht eines Einfamilienhauses in Gleidingen gestürzt oder geklettert. Nun kamen sie an der glatten Wand und durch den dünnen Spalt nicht mehr aus ihrem "Gefängnis" heraus.

Der 52-jährige Bewohner des Hauses hatte schon nachts "komische Geräusche" gehört, heute morgen gegen 8.30 Uhr sah er die beiden Eichhörnchen durch das verschlossenen Kellerfenster im Lichtschacht sitzen. Völlig entkräftet saßen die beiden Tiere in einer Ecke. Der Gleidinger rief umgehend die Feuerwehr.

Zwei Feuerwehrmänner aus Rethen rückten mit dem Gerätewagen-Tier an. Das erste Eichhörnchen fingen die Retter durch das langsam geöffnete Fenster mit der Hand ein, das zweite Exemplar war leider "etwas wilder", sodass die Retter einen Kescher benutzen mussten. In einer Transportbox verfrachtet ging es dann nach draußen. Vor der Tür wurden beide Tiere wieder in die Freiheit entlassen. In Windeseile waren sie im Dickicht der Bäume verschwunden.

Gegen 9 Uhr rückten die beiden Helfer der Rethener Ortsfeuerwehr wieder ein.

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5 Kommentare

...ups

Die Tiere waren durch einen schmalen Spalt zwischen Gitter und Fenster in den Schacht gefallen. Auf einem Ast hätten sie zwar hochklettern können, aber ob sie durch den Spalt wieder nach draußen gepasst hätten?!?
Auch das Einfangen mit einem Kescher des zweiten Tieres war nicht einfach. Die Tiere hätten im Keller nämlich auch ab ins Haus "entfliehen" können....

> "Die Tiere waren durch einen schmalen Spalt zwischen Gitter und Fenster in den Schacht gefallen. Auf einem Ast hätten sie zwar hochklettern können, aber ob sie durch den Spalt wieder nach draußen gepasst hätten?!?"

Die Gitter über die Schächte kann man doch wegnehmen... *stutz*

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