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Feuer im Keller eines Mehrfamiliehauses in Rethen

  • Eine eiligst verlegte Schlauchleitung sorgt für Wasser...
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PRESSEINFO STADTFEUERWEHR LAATZEN 18.07.2013

Feuer im Keller eines Mehrfamilienhauses - eine Verletzte - Katze kommt in die Tierärztliche Hochschule

Zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus rückten heute Mittag (18.07.2013) gegen 13.57 Uhr die Ortsfeuerwehren Rethen und Laatzen in die Hildesheimer Straße nach Rethen aus. Bei Eintreffen der ersten Fahrzeuge kam dichter Rauch aus dem Keller, dieser zog an der Fassade nach oben.
In voller Ausdehnung brannte es in einem Kellerverschlag des Mehrparteienhauses in der Hildesheimer Straße kurz vor der Grenze zum Ortsteil Gleidingen, mehrere Trupps unter Atemschutz bekämpften die Flammen im Keller. Weitere Trupps gingen über das Treppenhaus in das Haus vor und kontrollierten die Wohnungen, bzw. nahmen Messungen wegen der Verrauchung vor. Aus der 5.Etage wurde eine 66-Jährige nach draußen geführt und dem Rettungsdienst übergeben. Sie kam mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus. Ihre schwarze Katze wurde mit dem Tierrettungswagen in die TiHo nach Hannover gebracht.
Von der Hildesheimer Straße aus wurde eine Schlauchleitung zu dem in der zweiten Reihe stehenden fünfgeschossigen Hauses verlegt. Mit mehreren Hochleistungslüftern wurde frische Luft in den Keller geblasen und so der Rauch nach außen gedrückt.
Die vorsorglich angeforderte Drehleiter aus Pattensen wurde nicht mehr eingesetzt.
Insgesamt neun Feuerwehrfahrzeuge, mehrere Rettungswagen, ein Notarzt und mehrere Streifenwagen der Polizei eilten zum Unglücksort. Die Hildesheimer Straße war in Höhe von Hausnummer 375a bis gegen 15.30 Uhr voll gesperrt.

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  • ...Hochleistungslüfter im Einsatz....
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  • ..die gerettete Katze...
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  • ...nach dem Einsatz unter Atemschutz, erschöpft...
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