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Ansässige Firmen unterstützen die Ortsfeuerwehr Rethen (Leine)

  • Der Angriffstrupp geht in das Gebäude
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Sehr erfreut über die Zusammenarbeit mit Ihren ortsansässigen Firmen sind die Brandschützer aus Rethen.
Gleich zweimal hintereinander konnten die Blauröcke ihr Können unter fast realen Bedingungen üben. Für die Ortsfeuerwehr ist es immer ein Problem nach „Feierabend“ noch Objekte zum Üben zu bekommen. Umso mehr erfreute es die Wehrführung, dass Ihnen die Firmen Grüning & Loske sowie die Hannoverschen Werkstätten ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben.
Unter den Augen der Firmeninhaber, Seniorchef Klaus Loske und Juniorchef Dirk Loske,
übten die Feuerwehrleute das Vorgehen bei der Brandbekämpfung und Menschenrettung unter Atemschutz bei fast Nullsicht. Schnell stellte sich heraus, dass bei einem Feuer in einem Betrieb dieser Größe eine Ortsfeuerwehr nicht mehr ausreicht. Fiktiv wurde eine andere Wehr nachgefordert und die Übung schweißtreibend beendet.
Nicht weniger Schweißtreibend, aber dafür mit mehr Einsatzkräften, konnte schon zwei Wochen später in den Hannoverschen Werkstätten das Retten von Personen aus einem brennenden Bürotrakt geübt werden. Bei diesem Szenario, mit Beteiligung der Ortsfeuerwehr Gleidingen konnte auch das arbeiten mit anderen Wehren aus dem Stadtgebiet getestet werden. Dem Einrichtungsleiter Hr. Kühne konnte eine schlagkräftige und gut ausgebildete Feuerwehr präsentiert werden. In kürzester Zeit konnten 8 vermisste Personen gerettet werden.
„Zwei Vorteile hat das üben in ortsansässigen Firmen“ erzählt Ortsbrandmeister Denis Schröder, „zum einem können wir, bis auf das Feuer relativ Praxisnah üben, zum anderen kennen die Einsatzkräfte bereits die örtlichen Begebenheiten. Das spart im Ernstfall Zeit und unter Umständen können somit größere Schäden vermieden werden“

  • Der Angriffstrupp geht in das Gebäude
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  • Atemschutztrupp im Gebäude
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  • Planen und Koordinieren des Einsatzes durch die Einsatzleitung
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  • Vorsichtig tasten sich die Feuerwehrleute im verqualmten Gebäude vor
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2 Kommentare

Jau, nette Übung in den Hannoverschen Werkstätten, wenn auch sehr schweißtreibend (für einige zumindest). :-)

Finde ich gut.
Ist ja aber auch im Sinne der Unternehmen, wenn die FW die Örtlichkeiten dadurch besser kennt.

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