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Pfronten ist erster Gegner in der Zwischenrunde

  • Die Verteidigung darf sich gegen die pfeilschnellen Angreifer keine Blößen erlauben!
  • hochgeladen von Horst Plate

Nach Abschluss der Vorrunde als beste Mannschaft der Landesligagruppe geht es für den EHC Königsbrunn nun in die Zwischenrunde. Am Sonntag müssen die Brunnenstädter dann auswärts ab 18 Uhr wieder gegen die „Falcons“ des EV Pfronten antreten.

Mit null Punkten auf dem Konto geht es jetzt wieder los, denn zu den vier besten der Königsbrunner Gruppe kommen nun auch noch Passau und Dingolfing in die neue Zwischengruppe B. In zehn Spielen werden dann die vier besten Mannschaften ermittelt, diese sind dadurch automatisch für das Viertelfinale der Playoffs qualifiziert. Dann trifft der jeweils Erste der jeweiligen Zwischengruppe auf den Letzten der anderen. Das heißt wer jetzt oben steht, hat den theoretisch leichtesten Gegner vor sich. Zuerst aber gilt es, gegen Pfronten auswärts zu punkten. Zwar setzte es am letzten Sonntag noch eine 1:4 Niederlage gegen die Falcons, doch zu diesem Zeitpunkt war Königsbrunn schon uneinholbar auf Platz eins. Zudem steckte der Mannschaft noch das überharte Spiel gegen Oberstdorf in den Knochen. Nun werden die Karten aber wieder neu gemischt, dieses Mal wird es ein Spiel auf Augenhöhe werden. Das Training war wieder zahlreich besucht, die Moral der Mannschaft ist intakt. Allerdings wiegt der Ausfall von Verteidiger Robin Pandel schwer, der wegen einer Blinddarm-OP außer Gefecht ist und in der Zwischenrunde wohl nicht mehr angreifen kann. Zuletzt war er in herausragender Form und ein großer Rückhalt für sein Team.

EHC-Coach Erwin Halusa glaubt an sein Team: „Es sind nun wirklich die stärksten Teams unter sich, jetzt gibt es aber keine Zeit mehr zum Ausruhen. Die Mannschaft hat gut trainiert, wenn die Konzentration stimmt können wir weiterhin jeden schlagen.“

  • Die Verteidigung darf sich gegen die pfeilschnellen Angreifer keine Blößen erlauben!
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  • Henning Schütz will unbedingt treffen, auch im Training zeigte er sich extrem torhungrig
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  • Am letzten Sonntag kam Tim Bertele immer wieder gefährlich vor das Pfrontener Tor
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