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Pflichtsieg im Derby

  • Aufatmen bei den Spielern: die drei Punkte bleiben in Königsbrunn
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Am Sonntag bezwang der EHC Königsbrunn die „Eisbären“ vom ESV Burgau in einem spannenden Derby mit 6:2. Dabei machten die Gäste den Brunnenstädtern das Spiel schwer.

Von Anfang an war der bisher verletzte Roman Mucha für den ESV auf dem Eis, trotz Trainingsrückstand und mit Fieber. Die Eisbären machten sofort klar, dass sie Punkte aus Königsbrunn mitnehmen wollten. Der EHC agierte noch sehr zaghaft und fand nicht ins Spiel, hatte aber so wie auch Burgau immer wieder Chancen. Wie schon in den Partien zuvor markierten zuerst die Gäste den ersten Treffer, der EX-Königsbrunner Patrik Murarik konnte einen Alleingang ausnutzen und sorgte für die Führung. Kurz darauf erhöhten die Eisbären in doppelter Überzahl auf 0:2 und hatten gar noch Chancen auf ein 3:0. Doch erst ab der zehnten Spielminute erwachte der EHC aus seinem Dornröschenschlaf und setzte mit höherem Tempo und mehr Einsatz dagegen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, Max Arnawa verkürzte auf 2:1 und drei Minuten später war es Tim Bertele, der für den Ausgleich sorgte. Mit diesem leistungsgerechten Spielstand ging es dann auch in die Drittelpause. Im zweiten Drittel setzte Königsbrunn nach, geriet aber immer wieder in Unterzahl. Andreas Schwimmbeck sorgte dann für die erste Königsbrunner Führung, und Pascal Rentel erhöhte kurz vor der Pause noch auf 4:2. Im letzten Drittel bäumten sich die Eisbären nochmal auf und stemmten sich mit großem Einsatz gegen die drohende Niederlage, konnten aber den hervorragend haltenden EHC Keeper Markus Kring nicht überwinden. Kapitän Alexander Strehler sorgte dann mit einem gewaltigen Schlagschuss für die Vorentscheidung, kurz darauf erzielte Pascal Rentel noch für den 6:2 Endstand. Mit den drei Heimsiegen liegt Königsbrunn weiter im Soll, für die Burgauer Eisbären wird die Luft nun immer dünner.

EHC-Coach Charliy Schönberger war zufrieden mit seiner Mannschaft: „Wir haben erst spät in die Partie gefunden, im zweiten Drittel hatten wir unsere beste Phase. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung bleiben die Punkte in Königsbrunn!“

Tore: 0:1 Murarik (Rieß) (7.), 0:2 Kozlovsky (Mucha) (10.), 1:2 Arnawa (Bertele) (12.), 2:2 Bertele (Strehler) (15.), 3:2 Schwimmbeck (Streicher) (34.), 4:2 Rentel (Schütz) (39.), 5:2 Strehler (47.), 6:2 Rentel (Schütz) (53.)

Strafen: Königsbrunn 14 Burgau 12+10 Zuschauer 170

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  • Sorgte vor dem gegnerischen Tor immer wieder für Unruhe: Henning Schütz
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  • Mit seinem Gewaltschuss sorgte Alexander Strehler für die Entscheidung
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