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Neuer Übungsleiter bei den Königsbrunner Polizei-Judoka

Mario Hartwig absolviert mit Bravour

Zum Jahresende darf sich die Judoabteilung des Polizei-SV Königsbrunn über einen weiteren qualifizierten Übungsleiter freuen. Die Königsbrunner Polizei-Judoka verfügen nun über 15 Übungsleiter- bzw. Trainerlizenzen, darunter sind Diplomtrainer, Trainer-B, Selbstverteidigungslehrer und Präventionsübungsleiter.

Mario Hartwig stellte sich im Herbst der intensiven Ausbildung und der anspruchsvollen Prüfung zum Übungsleiter C „Breitensport für Kinder und Jugendliche“.

Bereits 1968 begann der verantwortungsvolle Lokführer der DB Regio bei der SG Dynamo Schwarze Pumpe in Hoyerswerda mit dem Judosport. Nachdem sein Sohn Manuel beim Polizei-SV Königsbrunn mit dem Judo begann, packte ihn erneut das „Mattenfieber“.

Er engagierte sich wieder aktiv auf der Matte und wurde bald darauf mit der Leitung der „Mini-Judogruppe“ betraut. Um das Training mit den 4- bis 6-jährigen Kindern noch besser gestalten zu können, opferte er gerne 16 Tage an Urlaub und Freizeit um sich in zahlreichen Theorie- und Praxisstunden auf die halbstaatliche Prüfung vorzubereiten. Diese bestand er mit Bravour.

Der 51-jährige Braungurtträger zeigt mit seiner gesamten Familie großes Engagement für das Judo und die Polizei-Judoka. Die beiden Söhne Manuel (10 Jahre, gelb-oranger Gürtel im Judo) und Jim Harri (5 Jahre) sind eifrige Nachwuchskämpfer. Ehefrau Ute übernimmt zuverlässig die erforderlichen Verwaltungsarbeiten bei den „Mini-Judoka“ und bringt sich gerne in die ehrenamtliche Judoarbeit ein.

Mario Hartwig gibt seine Freude über den Judosport gerne an die Kinder und auch an die Eltern weiter. Ihm macht es Freude, den Kindern die Freude am Judosport zu vermitteln und zu erleben, wie sie dabei über sich hinaus wachsen.

Interessierte Eltern können sich gerne bei Fam. Hartwig über die „Mini-Judo-Aktivitäten“ des Polizei-SV Königsbrunn informieren (www.judokoenigsbrunn.de).

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