myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Landkreisturnier im Judo beim Polizei SV Königsbrunn

Die Judoabteilung des Polizei SV Königsbrunn richtete auch in diesem Jahr das Landkreisturnier im Judo aus. Dieses Turnier ist für alle Judoka, die im Landkreis Augsburg einem Judoverein angehöhren oder im Landkreis wohnen. Leider waren nur einige Kinder aus Ellgau mit ihren Betreuern und Eltern gekommen.
Bei Eröffnung der Veranstaltung konnte Ehrenabteilungsleiter Beppo Sedran den Hausherrn der V. Abteilung der Bereitschaftspolizei, Polizeipräsident Karl Wunderle, sowie den 1. Bürgermeister Ludwig Fröhlich begrüßen. Des weiteren wurden die Sportbeauftragte des Landkreises, Michaela Schuster und der Präsident des Polizei SV, Norbert Schwalber um Grußworte gebeten. Alle betonten die Wichtigkeit einer solchen Veranstaltung, lobten die gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und den zivilen Kräften. Trainerin Regina Daxbacher konnte sogar drei ihrer Schuljudoka begrüßen. Als Mattenarzt fungierte Dr. Waldemar Schütz, der aber nur ein paar kleine Wehwehchen mit einem Pflaster beheben konnte.
In den Altersklassen U10 und U12 wurden die Wettkampfspiele durchgeführt. Hier traten fünf Mannschaften mit je fünf oder sechs Judoka, gemischt mit Buben und Mädchen gegeneinander an. Dabei muss jeder Aktive sechs Stationen absolvieren. Sumoringen, Haltegriff, Wurftechnik, Seilklettern, Standweitsprung und Hindernislauf fordern von den jungen Athleten Kraft und Geschicklichkeit ab. Zur Bewertung der einzelnen Stationen werden hier Übungsleiter, erfahrene Judoka aber auch interessierte Eltern eingesetzt.
Bei jeder Aktion gibt es mehr oder weniger Pluspunkte und somit gibt es keine Sieger und Besiegten, sondern jeder trägt zum Punktestand für seine Mannschaft bei.
In der Klasse U15 konnten die Jugendlichen ihr Geschick und Judoerfahrung bei einem „Randori“ (Freies Kämpfen) einbringen. Hier legten sich die 12 angetretenen Buben und Mädchen mächtig ins Zeug und zeigten zum Teil wunderschöne Techniken. Bewertet wird hier von einem Kampfrichter und einigen Übungsleitern.
Am Ende der Veranstaltung, die von 2. Abteilungsleiter Volker Leitermeier und vielen Helfern vorbildlich organsiert war, gab´s für jeden Teilnehmer eine Landkreismedaille, eine Erinnerungsurkunde und ein T-shirt, gestiftet von der Raiffeisen- Volksbank.

Beppo Sedran,

Weitere Beiträge zu den Themen

Polizei-SV KönigsbrunnBobingenKönigsbrunnJudoJudo KönigsbrunnKampfsport

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtenKinderBayernligaBobby LinkeKönigsbrunnEishockey KönigsbrunnTSV PeißenbergVfE Ulm/Neu-UlmTippEishockeySpendeEHC Königsbrunn

Meistgelesene Beiträge