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Königsbrunner Polizei-Judoka kämpfen in Peiting

  • von links: Reiner Schmid, Simon Meyer, Manuel Hartwig, Niclas Schmid, Paul Leitermeier, Michael Friedl, Jonas Holtmann und Christian Deubler
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Die Judoka des Polizei SV Königsbrunn nahmen auch beim diesjährigen "Spitzbubenturnier" in Peiting teil. Dieses Traditionsturnier ist im süddeutschen Raum und bis nach Österreich und in die Schweiz bekannt. Bei insgesamt über 200 Teilnehmern stellten die Königsbrunner Nachwuchsjudoka mit 11 wettkampfwilligen „Judo-Spitzbuben“ einen beachtlichen Teil und zeigten ihre Freude am „kultivierten Kämpfen“.

In der Altersklasse U 12 (unter 12 Jahren) konnte Paul Leitermeier mit einem ersten Platz in seiner Gewichtsklasse überzeugen und an seinen konsequenten Leistungssprung im Training anknüpfen. Niclas Schmid und Michael Friedl kamen nach guten Leistungen jeweils auf Rang 3 und zeigten, dass sie in den letzten Trainingseinheiten äußerst konzentriert waren und aufgepasst haben. Manuel Hartwig, Simon Meyer und Jonas Holtmann konnten sich leider nicht platzieren, haben sich aber mit guten Vorsätzen bereits für die nächsten Wettkämpfe empfohlen.

Die Gruppe der U 15 mit Andreas Böck, Dan Beirit, Daniel Tesluk, Henri Gerwig und Luis Holtmann schlug sich wacker bei ihren jeweiligen Shiai (Wettkämpfen). Sie konnten viel Wettkampferfahrung sammeln und dabei auch „Mattenstaub“ schlucken. Leider konnte keiner von ihnen auf das Siegertreppchen kommen und so nahmen sie jede Menge guter Vorsätze für die nächsten Trainings mit.

Christian Deubler als der verantwortliche Betreuer am Mattenrand, Reiner Schmid als der organisatorische Altersklassenbetreuer der U 12 und 2. Judovorstand Volker Leitermeier waren sehr erfreut über das geschlossen gute Auftreten ihrer Schützlinge.

  • von links: Reiner Schmid, Simon Meyer, Manuel Hartwig, Niclas Schmid, Paul Leitermeier, Michael Friedl, Jonas Holtmann und Christian Deubler
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  • von links: Andreas Böck, Dan Beirit, Daniel Tesluk, Henri Gerwig, es fehlt Luis Holtmann
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