Königsbrunner Polizei-Judoka beenden "Freiluft-Saison"
Mit einem kleinen Präsent und langem Applaus bedankten sich die Königsbrunner Polizei-Judoka bei Walter und Angelika Schuler für die hervorragende Unterstützung während der Corona-Krise. Königsbrunns Stadtrat Walter Schuler erkannte sofort die Notlage der Judoka, die verzweifelt geeignete Trainingsörtlichkeiten suchten. Sofort und umkompliziert stellte Walter Schuler sowohl eine stets gemähte Wiese als auch eine Halle für das Judotraining zur Verfügung.
In zahllosen Stunden, auch während der Ferienzeit, trafen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf dem "Schuler-Hof" und hatten große Freude bei ihrer Lieblingssportart Judo. Die Brunnenstädter Judoka reagierten sofort auf die aktuell erlaubten Lockerungen und boten ein jeweils angemessenes Judotraining an. Einen besonderen Spaß hatten die Kinder durch die Möglichkeit, vor und nach dem Judotraining mit den Hofkätzchen spielen zu können. Trainer und Vorstandschaft hörten immer wieder Aussagen wie "Judo im Freien - super" oder "außergewöhnlich - wir lernen Judo auch in der Natur".
Ab kommender Woche finden die Judotrainings dienstags und mittwochs in der Königstherme und freitags in der Grundschule West statt.
Es werden auch wieder Anfänger- und Schnupperkurse angeboten. Interessenten (Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche und Erwachsene) können sich gerne unter jugend1@judokoenigsbrunn.de oder jugend2@judokoenigsbrunn.de melden.