Jahreshauptversammlung beim KSC - Aktivitäten trotz Corona
Königsbrunn. Zur Jahreshauptversammlung des Königsbrunner Segelclubs (KSC) begrüßte Vorsitzender Erwin Schneider die Mitglieder auf dem "Ranch"-Gelände. Er gedachte der seit 2020 verstorbenen Segelfreunde und bedankte sich bei allen, die aktiv am Clubleben teilgenommen und bei den anfallenden Arbeiten mitgeholfen hatten.
Zweiter Vorsitzender Günter Weidner blickte auf das Jahr zurück und berichtete, dass wegen der Corona-Beschränkungen viele Regatten und Veranstaltungen nicht stattfinden konnten. Um die Pandemievorschriften einhalten zu können, trafen sich die Clubmitglieder am Bootsliegeplatz beim Mandichosee und auf dem "Ranchgelände" und nur in kleinen Gruppen. Ein besonderer Dank galt dabei dem Verpflegungsteam. Für das neue Regattaboot und den Trailer erstellten die Clubmitglieder einen Unterstand. Weidner sprach den zahlreichen Helfern großes Lob aus. Erneuert wurde die Beplankung des Anlegestegs im See. Schatzmeisterin Diana Bucher lieferte den Kassenbericht. Ihr bestätigte Revisor Kai Nepolski geordnete Finanzen, die Entlastung erfolgte einstimmig. Schriftführer Erwin Gruber stellte 17 Mitlieder vor, die seit Januar 2020 neu eingetreten waren. Somit verzeichnet der KSC nun 188 Segler und Sänger.
Vom Seemannschor berichtete Adelbert Dorotik. Die lange Zwangspause und erst jetzt wieder mögliche Chorproben waren eine große Herausforderung. Auftrittspläne bis Ende des laufenden Jahres gibt es, jedoch unter dem Vorbehalt der Pandemieentwicklung. Schließlich ehrte Erwin Schneider langjährige Mitlieder des 1976 gegründeten Königsbrunner Segelclubs.