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Glanzloser Sieg gegen Riessersee

  • Defensiv-Chef Marc Streicher hatte in der einseitigen Partie nicht viel zu verteidigen
  • hochgeladen von Horst Plate

Zwar siegte die Mannschaft des EHC Königsbrunn am Sonntag mit 10:1 gegen den SC Riessersee 1b, zeige aber vor allem in der Offensive Schwächen.

Mit gerade mal einer kompletten Reihe waren die Gäste angetreten, insgesamt 8 Feldspieler standen dem SCR zur Verfügung. Zudem steckte Riessersee noch das Spiel vom Vortag in den Knochen. Vom Anpfiff an spielte sich die Partie im Gästedrittel ab, Königsbrunn agierte druckvoll und kam dann auch gleich durch Schütz zum verdienten 1:0. Doch danach ging beim EHC nichts mehr, beste Möglichkeiten wurden liegen gelassen. Riessersee verteidigte aufopferungsvoll und beschränkte sich auf Konter. Das Publikum staunte nicht schlecht, als es in der 9. Spielminute plötzlich 1:1 stand. Danach war der EHC weiterhin optisch überlegen, zeigte aber eklatante Mängel in der Chancenverwertung. Mit dem 1:1 ging es dann auch in die erste Pause. Doch auch das zweite Drittel brachte keine Besserung, das Gästeteam zeigte weiterhin Charakter und verteidigte verbissen das eigene Tor. Königsbrunn fand kein Mittel, um die Verteidigung von Riessersee zu knacken. Die erneute 2:1 Führung kurz vor der letzten Pause durch Schütz fiel wie aus heiterem Himmel. Erst im letzten Drittel ließen die Kräfte der Gäste nach. Riessersee konnte nicht mehr so konsequent verteidigten wie in den ersten 2 Spieldritteln, der EHC traf jetzt fast nach Belieben. Nach 60 Spielminuten stand es schließlich 10:1 für den Königsbrunn. Riessersee beeindruckte durch Herz und Kampf, der EHC hingegen bekleckerte sich nicht mit Ruhm und enttäuschte über weite Strecken der Partie. Für Königsbrunn gab es nach dem Spiel noch einen weiteren Dämpfer, Verteidiger Mario Seifert gab seinen Abschied bekannt, er wird in die Bayernliga wechseln. Ein herber Verlust für den EHC, dem es weiterhin an Verteidigern mangelt.

Interimstrainer Willi Bertele war unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wir haben zwei Drittel unterirdisch gespielt, die Einstellung hat gefehlt. Das Ergebnis ist viel zu hoch ausgefallen.“

Tore: 1:0 Schütz (Arnawa) (3.), 1:1 Müller (Velten) (9.), 2:1 Schütz (Arnawa) (39.), 3:1 Schütz (Arnawa) (44.), 4:1 Schütz (Pandel) (47.), 5:1 Arnawa (Schütz) (50.), 6:1 Arnawa (Schwimmbeck) (50.), 7:1 Schwimmbeck (Tschenk) (52.), 8:1 Bertele (Strehler) (55.), 9:1 Rentel (Streicher) (58.), 10:1 Pandel (59.)

Strafminuten: Königsbrunn 2 Riessersee 6 Zuschauer: 80

  • Defensiv-Chef Marc Streicher hatte in der einseitigen Partie nicht viel zu verteidigen
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  • Kapitän Strehler war ratlos, das gegnerische Tor war wie vernagelt
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  • Max Arnawa, Henning Schütz und Robin Pandel hatten im letzten Drittel doch noch Grund zum Jubeln
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