myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Eishockey: Pinguine Damen mit Sieg im Münchner Olympiastadion

In einem packenden Spiel siegen die Königsbrunnerinnen mit 4:3 im Olympia-Eisstadion gegen den VfR München-Angerlohe.

Dieser Sieg ist umso höher einzuschätzen, konnte doch Trainer Frank Kozlovsky dabei auf gerade einmal neun Spielerinnen und zwei Torhüterinnen zurückgreifen. Stephanie Arlt, die sonst das Gehäuse der Pinguine hütet, gab notgedrungen gar ihr Debüt als Feldspielerin.

Das Spiel begann vom ersten Bully an mit viel Tempo. Die Pinguine machten sofort klar, dass sie hier als Sieger vom Eis gehen wollten und drängten die Münchnerinnen weit in ihr Drittel. In der 12. Spielminute markierte Silke Knapp das erste Tor zum 1:0. Auch nach der Führung setzten die Pinguine Damen dem Gegner weiter zu, brachten die Scheibe aber nicht an der Torhüterin vorbei.

Das zweite Drittel startete genauso umkämpft. Fünf Minuten nach Anpfiff schaffte es eine Verteidigerin der Münchner jedoch von der blauen Linie den Puck in das Königsbrunner Tor zu schießen. Zwei Minuten später fiel das zweite Gegentor und die Pinguine waren mit dem Spielstand von 1:2 unter Druck. Es dauerte bis zur 32. Minute ehe Selina Eschenlohr den Ausgleich zum 2:2 erzielen konnte.

Im letzten Drittel waren beiden Mannschaften der Siegeswille anzumerken. Im Alleingang schaffte es Saskia Selzer die neuerliche Führung zum 3:2 zu erzielen und Selina Eschenlohr legte 3 Minuten später zum 4:2 nach. In den letzten drei Spielminuten warfen die Münchnerinnen nochmals alles nach vorne und wurden eine Zeigerumdrehung später belohnt. Nur noch 4:3 für die Pinguine. Eine Minute noch auf der Uhr und München ohne Torwart, dafür mit sechs Feldspielerinnen auf dem Eis. Aber Königsbrunn machte hinten dicht und brachten das Ergebnis bravourös über die Zeit.

Einmal mehr konnten die Pinguine zeigen dass sich Königsbrunn nicht vor der Landeshauptstadt verstecken muss.

Weitere Beiträge zu den Themen

Pinguine KönigsbrunnDamen EishockeyOlympiastadion MünchenEV Königsbrunn Die PinguineSport

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtenKinderBayernligaBobby LinkeKönigsbrunnEventEishockey KönigsbrunnTippEishockeySpendeEHC KönigsbrunnTim Bullnheimer

Meistgelesene Beiträge