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Eishockey: Königsbrunner Pinguine U20 mit Fehlstart aber Zuversicht in der Landeliga Saison

3:1 für Königsbrunn nach 2. Drittel – ECDC Memmingen dreht im 3. Drittel auf und siegt mit 6:3

Ein Eishockeyspiel dauert bekanntlich drei Drittel. Diese Erfahrung musste die U20 Mannschaft der Königsbrunner Pinguine nun zum Saisonstart in die Landesliga in unangenehmer Art und Weise machen. Dabei begann alles gut. Es waren noch keine zwei Minuten gespielt, die 3. Reihe gewann den Puck hinter dem Tor, ein Pass, ein Schuss, 1:0 für die Gastgeber. In Folge entwickelte sich ein munteres Spiel mit optischer Überlegenheit der Pinguine. Wie schon in den bisherigen Testspielen zeigten sich die Gastgeber mit ihrem neuen Trainer, Thore Knopf, deutlich passsicherer als in der Vorsaison. Aber ein weiteres Tor wollte im ersten Drittel nicht mehr fallen.

Im zweiten Drittel zeigte Memmingen schon deutlich mehr Gefährlichkeit und kam zum 1:1. Königsbrunn blieb am Drücker. Mitten in der Drangphase der Gäste und in Unterzahl konnte ein schneller Pinguin-Konter zum 2:1 verwandelt werden. Dies war nun die beste Phase der Gastgeber. Keine drei Minuten später wurde in einem schönen Solo das 3:1 erzielt.

Memmingen hatte 24 Stunden zuvor bereits ein Punktspiel siegreich absolviert. Umso erstaunlicher, mit welcher Offensiv-Power sie nach der 2. Drittelpause auf das Eis in der Hydro-Tech Arena zurückkehrten. Sie schnürten nun die Pinguine eins ums andere Mal in deren Drittel ein und konnten in der 43. Minute zum 2:3 aus ihrer Sicht verkürzen. Königsbrunn nahm eine Auszeit und stellte auf zwei Reihen um. Doch die Gäste ließen sich davon nicht beeindrucken. Im Gegenteil, den Pinguinen entglitt das Spiel und in doppelter Überzahl konnte der ECDC den zu diesem Zeitpunkt verdienten Ausgleich erzielen (52. Minute). Vereinzelte Vorstöße der Pinguine verpufften wirkungslos, ihr bester Mann auf dem Eis war der Torhüter, der Schlimmeres verhindern konnte, zumindest bis zur 57. Minute: Die 4:3 Führung für Memmingen und das 5:3 in der 58. Minute. Nachdem die Gäste zu Beginn der 59. Minute eine Strafzeit kassierten und die Pinguine den Torhüter vom Eis nahmen, keimte nochmals etwas Hoffnung auf. Aber Memmingen stand mit 4 zu 6 Feldspielern clever und ein Empty-Net-Goal besiegelte die 3:6 Niederlage der Pinguine, bzw. den letztendlich verdienten Sieg der Gäste.

Es bleibt die Erkenntnis, dass ein Eishockeyspiel über drei Drittel geht und wenn die U20-Pinguine an die Spielweise der ersten beiden Drittel anknüpfen, sollten sich ihre Anhänger auf schöne und erfolgreiche Spiele der jungen Saison freuen dürfen.

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