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Eishockey: Da war mehr drin für die Königsbrunn Pinguine Knaben – 2:4 gegen ESV Türkheim

Eine tolle Leistung zeigten die Königsbrunner Knaben um Trainergespann Halusa und Neumann. Dass sie am Ende trotzdem mit leeren Händen dastanden, war etwas unglücklich. Etwas mehr Cleverness vor dem gegnerischen Tor, insbesondere im ersten Spieldrittel (0:0), sowie ein Quentchen mehr Glück in den letzten Spielminuten des dritten Drittels - ein Unentschieden wäre auf jeden Fall drin gewesen.

Eins ums andere Mal kamen die Pinguine immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor, doch wie schon so oft in dieser Saison fehlte der letzte Tick im Abschluss. Meist den Überblick behielt die eigene Abwehr. Insbesondere Verteidiger Niklas und Torhüter Robin boten bravurös ihr ganzes Können auf, so dass zwar häufig ein Raunen durch die Hydro-Tech Eisarena ging, aber Torjubel ausblieben.

Im zweiten Drittel konnte Türkheim mit 2:0 vorlegen, aber Niklas nach Pass von Samy verkürzte zum 1:2. Im letzten Drittel spielten die Pinguine weiter munter mit und nach einem Schuss von Niklas konnte Nils zum 2:2 Ausgleich verlängern. Das Spiel war nun völlig offen und ein Unentschieden wäre ein gerechtes Ergebnis gewesen. Doch es kam anders. In der 57. Minute sprang der Puck in der Pinguine-Hälfte einem Türkheimer glücklich vor die Füße. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte zum 3:2 der Gäste. Als Trainer Halusa ab der 58. Minute mit sechs Feldspielern alles auf eine Karte setzte fiel dann ein Empty Net Goal und die glücklichere zweier starken Mannschaften ging mit 4:2 als Sieger vom Feld.

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