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Derbysieg für den EHC nach hartumkämpfter Partie

  • Die erste Sturmreihe sorgte für alle Königsbrunner Treffer
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Mit einem 4:2 gewann Königsbrunn hochverdient sein Heimspiel gegen kampfstarke „Crusaders“ aus Fürstenfeldbruck. Dabei hatten die Gastgeber jederzeit das Heft in der Hand.

Der EHC begann sehr druckvoll und kombinierte von Anfang an vor das gegnerische Tor, Coach Erwin Halusa ließ seine Mannschaft wieder mit vier Reihen spielen. Fürstenfeldbruck kam nur selten vor das Königsbrunner Tor. Trotzdem waren es die Crusaders, die den ersten Treffer erzielten, wie aus heiterem Himmel netzten die Gäste zur Führung ein. Der EHC ließ sich dadurch aber nicht beeindrucken und agierte weiterhin schnell im gegnerischen Drittel, Henning Schütz sorgte nur zwei Minuten später für den hochverdienten Ausgleich. Auch nach dem Treffer erzeugte Königsbrunn mächtig Druck, die Gäste waren nur bei Kontern wirklich gefährlich. Kurz vor Drittelende ließ Gastspieler Daniel Pamula die Königsbrunner Fans aufjubeln und überrumpelte den überragend haltenden Tormann der Crusader, der Puck senkte sich hinter ihm ins Tor zum 2:1. Kurz danach ging es in die Pause, gleich nach Wiederanpfiff legte der EHC wieder los. Mit einem Doppelschlag in der 22. Spielminute zog Königsbrunn auf 4:1 davon, doch nun hagelte es Strafzeiten für den Gastgeber. Fürstenfeldbruck konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Immer wieder war ein Schläger oder Spieler dazwischen, der EHC kam sogar häufig zu gefährlichen Kontern. Erst kurz vor Drittelende konnten die Gäste eine Überzahl nutzen und verkürzten auf 4:2. Bis zur Pause fielen aber keine Treffer mehr. Auch im Schlussabschnitt das gleiche Bild, der EHC mit vielen Strafzeiten und die Crusaders, die selbst doppelte Überzahlsituationen nicht nutzen könnten. Königsbrunn war auch im Schlussabschnitt die bessere Mannschaft und siegte schließlich hochverdient mit 4:2. Leider verletzte sich der junge Stürmer Joshua Römer am Handgelenk und wird nun mindestens 8 Wochen der Mannschaft fehlen.

EHC-Coach Erwin Halusa sieht noch viel Spielraum für Verbesserungen: „Wir hatten zwar gut kombiniert, aber unsere Chancen nicht konsequent genug genutzt. Zudem haben wir zu viele Strafzeiten verursacht, daran müssen wir noch arbeiten“.

Tore: 0:1 Pasterny (Mc Gehee) (6.), 1:1 Schütz (Pamula) (8.), 2:1 Pamula (20.), 3:1 Schütz (Pamula) (22.), 4:1 Mucha (Schütz) (22), 4:2 Mönch (35.)

Strafen: Königsbrunn 24+10 Minuten Fürstenfeldbruck 6 Minuten Zuschauer: 80

  • Die erste Sturmreihe sorgte für alle Königsbrunner Treffer
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  • Daniel Pamula hatte Grund zum Jubeln, an drei der vier Treffer war er direkt beteiligt!
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  • "Assistent" Marc Streicher zeigte wieder eine bärenstarke Partie und war bester Defensivspieler.
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