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Derbyhighlight zum Niklausmarkt

  • Stürmer Andreas Schwimmbeck wird ab sofort
    Trainer des EHC Königsbrunn
  • hochgeladen von Horst Plate

Am Sonntag, den 7.Dezember erwartet der EHC Königsbrunn die „Crusaders“ des EV Fürstenfeldbruck auf eigenem Eis. Ab 18 Uhr findet die Partie in der Hydro-Tech Eisarena statt.

Schon beim Angelika Holzmann Gedächtnisturnier wussten die Crusaders zu überzeugen. Nach zwei Siegen gegen Burgau und die Woodstocks erreichte Fürstenfeldbruck verdient den ersten Platz. Inzwischen wurden 12 Partien in der Landesliga gespielt, davon fünf gewonnen und sieben verloren. Dabei fielen alle Niederlagen denkbar knapp aus. Die Auswärtsspiele gegen die beiden ersten der Tabelle, Bad Wörishofen und Schongau wurden erst im Penaltyschiessen verloren. Zuletzt gewann die Mannschaft deutlich mit 7:3 in Bad Tölz. Auf jeden Fall ein mindestens gleichwertiger Gegner für den EHC. In Königsbrunn kam es in der Woche vor der Partie zu zwei gravierenden Änderungen. Mit dem Abgang von Verteidiger Mario Seifert in die Bayernliga nach Lindau muss die Defensive neu koordiniert werden. Und die Trainerfrage ist nun endlich geklärt, ab sofort übernimmt Angreifer Andreas Schwimmbeck das Coaching. Für Königsbrunn spielte er seit 1998 in über 500 Bayernligapartien und wird schon am Sonntag die Fäden hinter der Bande ziehen.

Vor seinem Gegner hat er großen Respekt: „Fürstenfeldbruck hat traditionell immer eine kämpferisch sehr starke Mannschaft, die wir keinesfalls unterschätzen dürfen. Wenn wir von Anfang an konzentriert in die Partie einsteigen, haben wir auch eine Chance zu gewinnen.“

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  • Im letzten Spiel nahm Schwimmbeck
    noch die Instruktionen von Interimstrainer Bertele entgegen
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