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Derbyhighlight gegen den starken Nachbarn

  • Organisiert momentan zusammen mit Marc Streicher das Training der Mannschaft: Andreas Schwimmbeck
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Am Freitag empfängt der EHC Königsbrunn ab 20 Uhr die "Mammuts" der EA Schongau. Doch nach dem knappen Auswärtssieg in Geretsried gehen Interimstrainer Willi Bertele die Verteidiger aus.

Nach neun Spielen belegen die Mammuts Rang drei und konnten sieben Partien für sich entschieden. Lediglich gegen die Mitfavoriten Wörishofen und Forst wurde auswärts verloren. Die starken Teams aus Oberstdorf, Fürstenfeldbruck und Pfronten konnten dafür aber zuhause besiegt werden. Wichtige Punkte für eine Mannschaft, die um den Titel kämpft. Das 9:0 gegen Reichersbeuren ließ kürzlich die Liga aufhorchen, denn dieser Gegner schaffte es als erste Mannschaft, den momentanen Tabellenersten Forst zu schlagen. Vor allem die Offensive der Schongauer kann sich sehen lassen. Mit bisher 53 Treffern netzen die Angreifer im Schnitt sechs Mal pro Spiel ein und sind nun die Torfabrik der Liga. Damit geht die Favoritenrolle klar an die Oberbayern, da die Defensive der Königsbrunner zurzeit gefährlich ausgedünnt ist. Denn im letzten Spiel in Geretsried erhielt Kapitän und Verteidiger Alexander Strehler eine Spieldauerstrafe und muss gegen die Mammuts aussetzen. Auch der zum Verteidiger umfunktionierte Angreifer Sebastian Balleis wird wegen einer Strafe fehlen. Mit lediglich zwei kompletten Abwehrreihen wird es der EHC sehr schwer gegen so eine brandgefährliche Mannschaft haben. Das Training der Königsbrunner leiten momentan die erfahrenen Spieler Marc Streicher und Andreas Schwimmbeck, während des Spiels wird Willi Bertele das Team coachen.

Auch er sieht die Favoritenrolle bei Schongau: "Die EA ist eine bärenstarke Mannschaft, Punkte wären wirklich eine Überraschung. Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, und an meinem Geburtstag wünsche ich mir von der Mannschaft einen Sieg gegen die Mammuts!"

  • Organisiert momentan zusammen mit Marc Streicher das Training der Mannschaft: Andreas Schwimmbeck
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  • Verteidiger Mario Seifert hat es mit dem gefährlichsten Sturm der Liga zu tun
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  • Interimstrainer Bertele steht auch an seinem 65. Geburtstag an der Bande
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