Der FC zeigt erneut seine Heimschwäche.
- Die 1. Mannschaft
- Foto: 'Hinten von links:\r\nBetreuer Jauernig, 2. Vorstand Löffler, 1. Vorstand Gagstetter, 3. Vorstand Misof, Torwartrainer Zerbe, Trainer Pecher, Sponsor Schaffner\r\n\r\nMitte von links:\r\nBayerl, Mößner, Schreder, Holzhammer, Sandner, Degendorfer, Metzenra
- hochgeladen von Robert Weiß
Unsere Offensivabteilung hat weiterhin Ladehemmung. Das Mittelfeld kämpfte zwar, aber die Pässe kamen meist beim Gegner an. Die Abwehr rutschte mehrfach aus, vertändelte leichtfertig den Ball und bot so dem Gegner eine Vielzahl an Torschussmöglichkeiten. Zum Glück waren Torpfosten und -latte auf unserer Seite. Der FC musste am Ende froh sein, dass die Niederlage nicht noch höher ausgefallen ist. Einige Spieler waren Totalausfälle, sie trabten ziemlich lustlos über den Platz und zeigten meiner Meinung nach lediglich Alibifußball. Standarts verliefen immer nach dem gleichen Muster, hau ruck und drauf, aber mehr als mal einen Gegenspieler aus der Mauer zu kicken brachten sie nicht.
Auch die Auswechslungen waren für viele Zuschauer unverständlich und es hatte den Anschein, dass manche Spieler einen Freibrief besitzen. Sie spielen schlecht, um nicht zu sagen miserabel, bleiben aber dennoch auf dem Platz.
Ich kann nur hoffen, dass die kommenden Heimspielen besser werden und mehr gezeigt wird.
Hallo Robert, ich verstehe nicht viel vom Fußball. Aber immerhin weiß ich, was ein Abseits ist. Um deinen Bericht zu verstehen, muss ich jedoch kein Fußballexperte sein. Die gemalte Stimmung ist düster, wenngleich am Ende so etwas wie Hoffnung auf die Zukunft aufkeimt. Eine Frage: Wieso sollen zu diesen Spielen mehr Zuschauer kommen? Es scheint nicht wirklich, Spaß zu machen. Es sei denn, man unterstützt die gegnerische Mannschaft. Aber da bleib ich als Königsbrunnerin lieber zu Hause.
Die Beiträge von "Butterblume" könnten vielleicht helfen. Vor allem: "Wer das Ziel kennt". Oberstes Ziel muss sein: nicht aufgeben, vor allem nicht die Hoffnung.
In diesem Sinne auf die Erfolge der nächsten Spiele setzen.
Brigitte