BMX-Artisten zeigen spektakuläre Moves und Sprünge beim Rampa Zamba „King of Dirt“
Beim „King of Dirt“ auf dem Außengelände neben der Königsbrunner Eishalle starteten im Rahmen des Rampa Zamba Fun- und Sportfestival zehn BMX-Sportler aus der Region und zeigten den rund 100 Zuschauern atemberaubende Sprünge und grandiose Tricks mit ihren BMX-Rädern. Auch eine weibliche Athletin ging mit an den Start und präsentierte mutig, wie sie ihr Bike im Griff hat. Der Athlet nimmt mit seinem Zweirad über eine Rampe volle Pulle Anlauf und nutzt für seinen Sprung in die Luft eine steile Absprungrampe um möglichst hoch über dem Erdhügel spektakuläre, perfekt abgestimmte Tricks mit seinem Bike zu präsentieren. Da ist Mut gefragt und steckt viel Training dahinter, wobei auch die Landung auf dem Luftkissen Übung braucht. Nicht jeder BMXler traut sich an solche mächtigen Rampen mit einer beachtlichen Absprunghöhe. Filmreife Vorwärts- und Rückwärtssalti, eindrucksvolle Drehungen und erstaunliche Three-Sixtys, einer Drehung in der Luft um 360° um die eigene Achse und Nohand-Sprünge ließen den einen oder anderen Zuschauer schon mal den Atem anhalten. Sie quittierten die spektakulären Sprünge immer wieder mit Booh-Rufen und Beifall. Als Sieger, und somit als King of Dirt wurde Jonas Lindermaier aus Aichach von der Rampa Zamba Jury gewählt. Den zweiten Platz belegte der Königsbrunner Christian Halbritter.