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BHC DAMEN1: NIEDERLAGE UNSERER BHC LADIES GEGEN LANDESLIGAABSTEIGER TSG AUGSBURG

Am Sonntag, 11.10.2015, traf die Damenmannschaft des BHC Königsbrunn in ihrer zweiten Partie der jungen Bezirksoberliga-Saison auf den Landesliga-Absteiger TSG Augsburg.

Die Favoritenrolle war insofern klar verteilt, als die Gäste aus Augsburg über viele landes- und bayernligaerfahrene Spielerinnen verfügen. Dies war vor allem zu Beginn spürbar, als die BHC-Mädels mit 1:4 und 2:6 in Rückstand gerieten. Im Verlauf der ersten Halbzeit gab es die ein oder andere irritierende Szene, vor allem als eine BHC-Spielerin in der Abwehr zu Boden ging, weil – so die Erklärung – eine Spielerin der Gäste Faustschläge austeilte. Spielerisch glänzten bei den Gästen vor allem die Schröder-Schwestern.

Jedoch ließ sich die Bencec-Sieben nicht abschütteln und kam bis zur Pause auf 7:10 heran. Wenngleich die Augsburger vor allem gegen die Königsbrunner Kreisläuferin durchgehend an der Grenze des Erlaubten und darüber hinaus verteidigten, gelang der jungen BHC-Truppe sogar der Ausgleich zum 11:11 und 14:14. Durch einige leichtsinnige Ballverluste geriet man aber leider wieder mit 15:18 ins Hintertreffen. Bei der nun notwendig gewordenen Aufholjagd konnte die Mannschaft jedoch nicht mehr auf Jacqueline Müller zählen. Diese wurde bei einem ihrer Würfe rüde in der Luft gestoßen und prallte trotz guter Abrolltechnik unglücklich auf Kopf und Wirbelsäule auf, so dass der Notarzt gerufen werden musste. Wenngleich das Ergebnis aufgrund der Sorge um die Gesundheit der Mitspielerin fast zweitrangig schien, kamen die BHC-Mädels noch auf 17:18 heran, hatten sogar die Chance zum Ausgleich, jedoch blieb der letzte Wurf an der TSG-Torfrau hängen, so dass sich die Gäste aus Augsburg lautstark und überschwänglich freuen durften.

Insgesamt wäre vielleicht etwas mehr drin gewesen. Grund zum Niedergeschlagenheit sieht Trainer Michael Bencec trotzdem nicht: „Wir haben fair gespielt, gut gekämpft und knapp verloren. Wie man am Ergebnis und vor allem am Jubel der Gegner nach dem Schlusspfiff sehen kann, waren wir spielerisch ebenbürtig.

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