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Gute Gaben von der AWO Königsbunn

  • AWO spendet den Mitarbeitern des FFh Kaffee und Tee aus nachhaltigen Projekten:
    oben (vlnr.): Werner Zahn, 1. Vorsitzender des Aufsichtsrats im FFH (li.), Otto Müller, 1. Vorsitzender des AWO-Ortsverbands Königsbrunn
    unten (vlnr.): Petra Fischer (AWO) und Bettina Stegmüller (FFH)
  • hochgeladen von Gerlinde Weidt

Rechtzeitig zum Nikolaustag konnten sich die Mitarbeiter des Fritz-Felsenstein-Hauses über eine ganz besondere Spende des Königsbrunner Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt (AWO) freuen. Als besondere Anerkennung für die Arbeit, die das Team des Fritz-Felsenstein-Hauses seit vielen Jahren für Menschen mit Behinderung leistet, hat die AWO Kaffee und Tee im Wert von rund 500 Euro an das Kompetenzzentrum übergeben.

Die Spende fand im Rahmen der AWO-Kampagne „Wir arbeiten dran“ statt, mit der sich die Organisation für eine solidarische und gerechte Gesellschaft einsetzt und die Agenda 2030 der Vereinten Nationen unterstützt. Deshalb legte der AWO-Ortsverein Königsbrunn unter dem Vorsitz von Otto Müller beim Einkauf der Kaffee- und Teepakete auch großen Wert auf Nachhaltigkeit: Der Tee stammt aus dem Dritte Weltladen in Königsbrunn. Der Kaffee wurde bei der AWO International gekauft, einer Organisation, die landwirtschaftliche Projekte in den Herkunftsländern unterstützt und Hilfe zur Selbsthilfe leistet.

„Das FFH-Team ist mit seinen professionellen Angeboten für viele Menschen in der Region eine Bereicherung und große Stütze. Es verdient höchste Anerkennung, was die FFH-Mitarbeiter gerade in diesen herausfordernden Zeiten leisten“, so Otto Müller bei der Spendenübergabe im Kompetenzzentrum. Es ist geplant, dass die Belegschaft an bestimmten Aktionstagen Tee und Kaffee aus der Spende erhält. Werner Zahn, 1. Vorsitzender des Aufsichtsrats im Fritz-Felsenstein-Hauses, bedankte sich bei der AWO und sagte: „Wir freuen uns sehr, dass damit die Arbeit unsere Mitarbeiter gewürdigt wird, die seit Monaten an vorderster Front stehen und den Alltag unserer Klienten bestmöglich gestalten.“ Die beiden Königsbrunner Organisationen haben vereinbart, dass im Rahmen von gemeinsamen Aktionen direkt vor Ort zukünftig mehr Begegnungen zwischen den Generationen ermöglicht werden sollen – vorausgesetzt die Pandemiesituation bessert sich.

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