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Brunnenbau in Afrika
Neue Brunnenprojekte in Tansania und Malawi

Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ kann die Förderung von weiteren Brunnenprojekten vermelden.
Das Dorf Uponera in Tansania mit ihren 9600 Einwohnern erhält einen Tiefbrunnen mit Bohrung, elektrischer Pumpe und Wassertank mit Zapfstelle. Die Bewohner beteiligen sich an den gesamten Projektkosten mit 1.000€. Den noch zu finanzierenden Betrag in Höhe von 15.200€ teilen sich die Erzabtei St. Ottilien, Rotary Augsburg und KfBiA e.V.
Pfarrer Paul aus Tansania hat diesen Projektvorschlag aufgrund seiner örtlichen Kenntnisse bei den Königsbrunner Brunnenbauer eingereicht. Mit Pfarrer Paul wurden bereits einige Projekte in Tansania erfolgreich durchgeführt.
Die Bauarbeiten sollen im 4.Q 2023 durchgeführt werden.

Im nachfolgenden Bild ist die bisherige Wasserentnahmestelle erkennbar.

Aufgenommen von Pfarrer Paul

Das Dorf Mikolongwe in Malawi mit ihren 200 Einwohnern soll einen Tiefbrunnen mit Handpumpe erhalten, Projektkosten 4660€. Beantragt wurde dieses Projekt von einem Pallottiner vor Ort, der die Sorgen und Nöte der Betroffenen sehr gut kennt. Mit der vorgeschlagenen Brunnenbaufirma wurden bereits einige Projekte erfolgreich durchgeführt. Die Kosten teilen sich die Friedberger Pallottiner und KfBiA e.V.
Die aktuelle Wasserquelle ist sehr gut vergleichbar mit der Wasserquelle in Tansania.

Siegfried Hertlen ist sehr glücklich, dass man weiteren 9800 Mensch helfen kann.
Den Königsbrunner Brunnenbauern liegen bereits 16 Förderanträge für 2023/2024 vor, dessen Finanzierung derzeit nicht möglich ist, es fehlen noch erhebliche Spenden- bzw. Stiftungsgelder.

Wenn man das bisherige Wirken der Königsbrunner Brunnenbauern etwas näher betrachten will, ein Blick in die Homepage www.kfbia.de lohnt sich, gerne auch ein Anruf bei Siegfried Hertlen, 1. Vorstand von KfBiA e.V. (Tel.: 08231-88918).

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