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Achtung Großraum Augsburg und Königsbrunn: Großwildgefahr - es wird wieder einmal scharf geschossen in Bayern

Der "Großwildalarm" in Mittelschwaben ist beendet, der "Hirsch" ist erlegt.
Er hat sein "Waldmuseeum" verlassen und wurde hart "bestraft". Zu hart meine ich.
In den nordischen Ländern stellt man an solchen Stellen einfach Schilder auf, bei uns wird immer gleich geschossen (Bruno der Bär!). Warum frage ich?

Hier sehen sie noch zwei gefährdete Arten, die in den Lechauen, Bereich Ilsesee - vorkommen sollen. Ich halte sie für ungefährlich.

  • Er schaut wirklich gefährlich aus ...
  • hochgeladen von Wilfried Bauer
  • Bild 1 / 2
  • Ob der sich wohl so einfach erschießen lässt ...?
  • hochgeladen von Wilfried Bauer
  • Bild 2 / 2

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9 Kommentare

ich finde das ungerecht. Der Hirsch war durch Autofahrer extrem bedroht. Die wären nicht gnädig mit ihm umgegangen. Irgendwo hätte man ihn waidwund gefunden. Oder er wäre unter großem Leid an seinen Verletzungen erlegen. Dann möchte ich hier den Aufschrei hören.

Naja, müßte man dann doch nicht das ganze "Rotwild" in Deutschland "verbannen"?
Und schuld daran sind eben meistens die Behörden, die das anordnen. Der Jäger macht es sicher nicht so leichtfertig.

Sie stehen eben in Wäldern, wenn auch oft entlang von Straßen. Doch ihr Instinkt hält sie Gottseidank noch weg von den Menschen und ihren Behausungen. Und so viele werden trotzdem angefahren.

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