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Spende statt Weihnachtsgeschenke: LEW unterstützt Fritz-Felsenstein-Haus

Bei einem Besuch im Königsbrunner Kompetenzzentrum für Körperbehinderte übergab LEW-Vorstandsmitglied Paul Waning den Scheck an Werner Alig, 1. Vorsitzender des gemeinnützigen Trägervereins Fritz-Felsenstein-Haus e.V. Mit dabei waren auch einige Förderstättenbesucher, in deren Einrichtung die Spende fließt.

Das Fritz-Felsenstein-Haus wird das Geld für die Modernisierung und Erweiterung der Förderstätte verwenden. Dort werden schwer behinderte Menschen, die nicht in einer Behindertenwerkstätte arbeiten können, individuell betreut. Die Förderstätte bietet ihren Besuchern einen zweiten Lebensraum neben dem Wohnumfeld. Die Behinderten besuchen die Förderstätte von Montag bis Freitag. Ihr Tag erhält damit eine feste Struktur mit Arbeits- und Fördereinheiten.

Werner Alig dankte der LEW für die Spende. „Wir freuen uns sehr über diese großartige Anerkennung unserer Arbeit und das Engagement der LEW für das Gemeinwohl. Die Finanzierung und Umsetzung unseres Ausbaus kostet uns sehr viel Kraft und Geld. Die Unterstützung durch die Lechwerke bringt uns einen großen Schritt weiter.“ Das Felsenstein-Haus muss 235.000 Euro selber finanzieren. Die Baumaßnahme kostet insgesamt 1,2 Millionen Euro. Die Eröffnung der modernisierten und erweiterten Räumlichkeiten ist für Herbst 2008 geplant.

„Jeder Mensch will und kann etwas leisten“, erklärte LEW-Vorstandsmitglied Paul Waning. „Die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fritz-Felsenstein-Haus sorgen dafür, dass Menschen mit schwersten Behinderungen ein selbst bestimmtes Leben führen können und Selbstwertgefühl entwickeln. Konzept und Arbeit der Einrichtung sind in höchstem Maße lobens- und bewundernswert.“

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