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Senioren fragen - Politiker antworten

  • v.l. MdL Hintersberger und MdL Kränzle bei der Seniorenunion (SEN). Bild: Aue
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Politiker Kränzle, Hintersberger, Gerblinger und Müller stehen Senioren Rede und Antwort – CSU/SEN mit der Mutterpartei Hand in Hand – Zukunftspolitik im Zeichen demografischen Wandels der Senioren

Von unserem Mitarbeiter Kurt Aue

(oH)..„Im engen Miteinander konnte unsere Heimatregion mit der Stadt Augsburg und den Landkreisen Augsburg und Aichach – Friedberg, durch die starke Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung an der Spitze Ministerpräsident Horst Seehofer, viele wichtige Entscheidungen Seniorengerecht umsetzen“ betonten die Landtagsabgeordneten der CSU Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger, sowie die Bezirksräte Klaus Müller und Erwin Gerblinger auf der lebhaft aber fair diskutierenden „Plattform“ der CSU Seniorenunion in der Adelheidstube. In Vertretung des Bezirksvorsitzenden Heinrich Bachmann begrüsste Stellvertretende Vorsitzende Luise Wiedersatz die zahlreich erschienenen Gäste und Stellvertretender Vorsitzender Johannes Bock moderierte sachlich und fachlich geschickt, die Podiumsdiskussion „Senioren fragen – Politiker antworten“.

In der Region Augsburg entstand eine Gesundheits – und Bildungsregion auf höchsten Niveau, so Johannes Hintersberger und Bernd Kränzle bei ihren politischen Ausführungen. Besonders für Senioren ist eine starke Verbesserung der Lebensqulität spürbar. Augsburgs CSU – Chef Johannes Hintersberger forderte die Senioren der CSU auf sich in das Grundsatzprogramm der Mutterpartei mit Rat und Tat mit einzubringen. Der Altersarmut entringen kann man nur durch Schaffung der Arbeitsplätze für junge Leute und dem Ansinnen, das sich Leistung lohnen muß, so die anwesenden Politiker. Für die innere Sicherheit, wie Poizei und Bayerische Sicherheitswacht für die Senioren brachten Landtagsabgeordneter Johannes Hintersberger und Seniorenpressesprecher Kurt Aue Redebeiträge ein.

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  • Bei der Seniorenunion (SEN) v.l.n.r. MdL Johannes Hintersberger, MdL Bernd Kränzle und Bezirksrat Erwin Gerblinger. Foto: Kurt Aue
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