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QUELLEKATALOG 2009: Missbrauch von Steuergeldern ...?

Es ist der "Hammer des Monats" und ich nenne es schlichtweg "Missbrach meiner Steuergelder" was da QUELLE mit der Herausgabe ihres neuen Katalogs 2009/10 "fabriziert" hat.
50 Millionen EURO wurden von Bund und Land hinzufinanziert, das "Ergebnis" ist eine "Verhöhnung" aller Steuerzahler.
Statt den bisher üblichen Papiereinband verwendet QUELLE neuerdings einen 140 Gramm schwereren und sicher auch teureren kartonierten Einband. Na ja, wir haben es ja auch bezahlt!
Vielleicht bekommen wir demnächst den Katalog auch in "Leder" gebunden!

Man muss sich aber auch fragen, ob es im Zeitalter des "Internetseinkauf" noch nötig ist, weitere ca. 25 "Spezialkataloge" auf den Markt zu bringen?
Ich meine fast, der Steuerzahler soll sich zukünftig nicht mehr alles bieten lassen und deutlich Widerspruch zeigen.

  • Sicher ein attraktiver Katalog ...
  • hochgeladen von Wilfried Bauer
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  • ... aber muß ein kartonierten Einband sein?
  • hochgeladen von Wilfried Bauer
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  • Sonderkataloge ... zuviel des "Guten"!
  • hochgeladen von Wilfried Bauer
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15 Kommentare

ich hatte vor Jahren auch so einen Katalog mit festem Einband. Doch nachdem ich nie mehr etwas daraus bestellt habe, blieb er aus.

Von einem befreundeten Briefträger hörte ich einmal, dass diese schweren Sendungen auszutragen viel Geld für ihn bedeutete.
Somit bekommt so ein Postbote wahrscheinlich immer weniger Provision, je weniger er von der großen Last mit sich rumschleppen muss.

Seehofers viel gelobtes Rettungspacket entpuppt sich als Unionsente.
Ich wähle nicht schwarz im September zur Bundestagswahl !!!

Seit dem ersten Quelle-Katalog hat sich die Menschheit ein Stück weiter entwickelt. Wenn die Politik das auch nicht wahrhaben will und viel Geld in die "Rettung" solcher Firmen steckt. Wie lange aber diese Firmen überleben, zeigt Holzmann und andere (Gruß an Schröder!)

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