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Eingeweiht! – Deutsche Bank Investment & FinanzCenter Königsbrunn nach Umbau wiedereröffnet

Am Dienstag, dem 27. Januar, lud die Deutsche Bank in das Investement & FinanzCenter Königsbrunn zur Wiedereröffnung ein.

Es waren viele Gäste gekommen, um sich von den Neuerungen und Verschönerungen selbst ein Bild zu machen. Zu einem Glas Sekt unterhielt man sich bei entspannter musikalischer Untermalung. Der Leiter der Filiale in Königsbrunn Michael Ferk begrüßte nach einem Sektempfang die Gäste und erinnerte die Zuhörer an die Unterschiede zu den alten Räumlichkeiten. Dann übergab er das Wort an Claudia Eckert, Mitglied der Geschäftsleitung der Region München/Bayern-Süd. Nach ihren Grußworten und einem musikalischen Intermezzo mit Sängerin, lieferte Börsenspezialist Markus Koch einen Ausblick auf das laufende Finanzjahr.

Der n-tv-Moderator Markus Koch ist vor allem durch seine Berichterstattung von der New Yorker Aktienbörse und diversen Publikationen zum Thema Wirtschaft bekannt. Seit 2007 arbeitet er für die Deutsche Bank als DWS-Berater.
Kochs Vortrag beschäftigte sich mit dem schwierigen Finanzjahr 2009. Eine Anlagestrategie sollte sich auf eine globale Rezession ausrichten. Koch klärte über die Schwarzmalerei der Presse auf, blieb aber realistisch und proklamierte für die nächsten zwölf Monate eine negative Tendenz, die 2010 höchstwahrscheinlich überwunden ist. Zu empfehlen seien in dieser Zeit Aktien zu kaufen, da die Chance Risiken einzugehen da sei. Koch verglich die Stimmung am Finanzmarkt mit der nach dem 11. September, welche auch überwunden wurde.

Nach dem etwa einstündigen Vortrag verwöhnte ein an Nachschub nicht enden wollendes Buffet aus Deftigem und süßen Delikatessen die Gäste.

  • Claudia Eckert, Mitglied der Geschäftsleitung Region München / Bayern-Süd
  • hochgeladen von Juan Carlos Oliver-Vollmer
  • Bild 18 / 24

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5 Kommentare

Knackpunkt war bei seinem Vortrag, dass man sich heute schon nicht mal mehr an eine wirkliche Krise nach 9/11 erinnert.

Stimmt auch, der "Mensch" vergißt sehr schnell, verzeiht aber manchmal sehr schwer!
Gruß Willi

Ich denke schon, dass viele Anleger die Krise 9/11 nicht vergessen haben. Eigentlich waren es ja zwei Krisen. Der Hipe am Neuen Markt fiel in sich zusammen und dann noch der Terror. Viele Privatanlager hatten gedacht, das ginge mit den Gewinnen immer so weiter und machten den größten Fehler, den ein Spekulant nur machen kann: Sie kauften Aktien auf Pump. Sie verloren nicht nur Geld, sondern hatten hinterher noch einen Haufen Schulden.

Seitdem ist für viele die Börse ein heißes Eisen. Nur die Profis haben es einfach weggesteckt und sind zur Tagesordnung übergegangen. Blieb ihnen auch nichts anderes übrig. Sonst hätten sie sich einen neuen Job suchen müssen. Davon abgesehen wissen sie, dass Krisen auch neue Chancen bedeuten.

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