CSU Seniorenunion diskutiert mit Politikern
Wießbegierige Seniorinnen und Senioren fordert Volker Ullrich zum Rededuell –
Ullrich:“ Solidarität darf nicht aufgekündigt werden“ – Landesvorsitzender Professor Konrad Weckerle zu Gast
Augsburg (aue). Der Landesvorsitzende der CSU – Seniorenunion (SEN) von Bayern Professor Dr. Konrad Weckerle aus Landshut, der 11.000 Mitglieder vorsteht und der Augsburger CSU Bundestagskandidat Dr. Volker Ullrich stellten sich bei einer in der Adelheidstube in Augsburg, von der CSU Seniorenunion veranstalteten Podiumsdiskussion „ Senioren fragen – Politiker antworten“ den lebhaft vorgetragenen Fragen der Besucher. Bezirksvorsitzender, Altstadtrat Heinrich Bachmann führte gekonnt durch die lebhafte Diskussion. Dabei mahnten beide Politiker die Solidarität unter allen Alters – und Berufsgruppen an, um das ersehnte Ziel, die Wahl zu gewinnen zu erreichen. Volker Ullrich ermahnte die Senioren, nicht alles schlecht zu reden und die erfolgreiche Solidaritätsgemeinschaft nicht zu unterlaufen.
Volker Ullrich machte deutlich das er falls er in den Bundestag einziehen wird, ein Abgeordneter aller Alters – und Berufsschichten sein möchte. In der Verkehrspolitik, die ihm sehr am Herzen liegt, möchte er die Augsburger Verkehrspolitik stärken. Bezirksrat Klaus Müller (CSU) mahnte mit kritischen Worten die Politiker an, das Parlament nicht als Sprungbrett zur Maßlosen Bereicherung zu benutzen.
Augsburgs Seniorenbeirat Josef Niederleitner forderte Ullrich auf, im Falle seiner Wahl in den Bundestag dafür Sorge zu tragen, das die Mütterrenten eingeführt werden. Bei der Bestuerung sollten Familien entlastet werden und nicht wie angedacht Schwule und Lesben partipizieren. Stellvertretente Bezirksvorsitzende der Seniorenunion Ludovika Kelz bemängelte in Richtung Professor Konrad Weckerle, das eine Beitragserhöhung der Seniorenunion angedacht ist und bei der Frauenunion soll es beim Altem bleiben. Weckerle stellte eine Überprüfung in Aussicht.
Stellvertretende Bezirksvorsitzende Luise Wiedersatz bat Ullrich in Berlin dafür zu wirken, das die Renten stärken den Bedürfnissen der Rentner angepasst sind.