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Diese Diskussion zeigte, wie lebendig so eine Veranstaltung sein kann. Die Jugendlichen waren hervorragend vorbereitet. Sachlich im Ausdruck, aber kritisch im Inhalt. Es war das erste Mal, dass der amtierende Bürgermeister keinen Vorteil aus seinem Amt ziehen konnte. Im Gegenteil, er musste einige Aktionen der Vergangenheit erklären. Das fiel ihm manchmal nicht ganz leicht. Die Zugeständnisse, die die Jugendlichen schließlich erhielten, können sich sehen lassen. Sie werden eingebunden bei der Planung für eine neues Haus der Jugend. Bis dahin sollen im YouZ die Heizung repariert und die elektrischen Installationen den gesetzlichen Bestimmungen gemäß repariert werden.
Über den Jugendreferenten des Stadtrats ist bestimmt noch nicht das letzte Wort gesprochen. Einig war man sich, dass dieser die Stimme der Jugend im Stadtrat sein soll und ihre Interessen vertreten. Vielleicht wäre es möglich, die Jugendlichen an der Wahl des Jugendreferenten zu beteiligen. Sonst würden womöglich wieder nur parteipolitische Aspekte für die Wahl ausschlaggebend sein.