myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Königsbrunner Beachsommer 2023
Neun Wochen Chillen, Baggern, Pritschen und Schmettern

Strand- und Urlaubsfeeling gab es über neun Wochen lang mitten in Königsbrunn beim „Königsbrunner Beachsommer“, nämlich auf dem Vorplatz der Eishalle. Der Außenbereich war stimmungsvoll mit ein paar Palmen, coolen Paletten-Loungemöbeln, Liegestühlen und bunter sommerlicher Deko gestaltet. Den Mittelpunkt bildeten einige Tonnen Sand und ein gespanntes Netz: ein für alle kostenlos nutzbares Beachvolleyball-Feld. Bei schönem Wetter kamen vor allem nachmittags und abends regelmäßig Beachvolleyballspieler aus Königsbrunn und Umgebung zusammen. Teams bildeten sich rasch, häufig mit vier und mehr Spielern pro Team. Dann wurde meist bis zur Dunkelheit Geschmettert, Gebaggert, Gehechtet und Gepritsch. Neben der sportlichen Aktivität spielte das spezifische Können oft nur eine Nebenrolle und der Spaßfaktor kam nie zu kurz. Wobei die Sportart sehr anspruchsvoll und schweißtreibend ist. Denn im Sand ist jeder Schritt viermal anstrengender als auf festem Boden. Aus etwas Spaß im Sand wird so ganz nebenbei ein effektives Ganzkörper-Workout.
Ein Sonntag stand dabei ganz im Zeichen des Wettbewerbs. 13 Mannschaften kämpften um den Titel der „Quattro-Mixed-Stadtmeisterschaft im Beachvolleyball“. Gespielt wurde 4 gegen 4, wobei immer eine Frau mit auf dem Spielfeld stehen musste. Den Sieg holte sich das Team „Edelstoff United“. Auch Hula-Hoop-Fans und der eine oder andere Fitnesskurs nutze das sommerliche Ambiente für Sporteinheiten. Der Beachsommer brachte aber nicht nur bewegungsfreudige und sportlich ambitionierte Menschen zusammen, sondern lud auch zum Verweilen und Chillen ein. Bei leerem Spielfeld buddelten immer wieder Kinder im Sand und probierten sich im Sandburgenbauen. Die im Rahmen des Ferienprogramms initiierte Schatzsuche für Kinder fand großen Zuspruch. Im Sand gefundene "Goldmünzen" konnten die Mädchen und Buben gegen ein kleines Geschenk eintauschen.
Auch wenn die anfänglich miserable Wetterlage mit Regen und Schlechtwetterfronten dem Outdoor-Event immer wieder einen Strich durch die Rechnung machte, wurde das Beachvolleyball-Feld mit dem gemütlichen Chillbereich in den trockenen Phasen und schönen Hochsommerabschnitten gut angenommen und brachte viele Menschen zusammen. Inzwischen ist vom Beachfeeling nichts mehr zu sehen. Der Sand liegt beim städtischen Betriebshof, der ihn für Königsbrunner Spielplätze zum Auffüllen und Erneuern verwendet.

Hier noch die Platzierungen der Königsbrunner „Quattro-Mixed Stadtmeisterschaft im Beachvolleyball“ 2023
Platz 1: Edelstoff United
Platz 2: Kuhsee United
Platz 3: Ostblock
Platz 4: Netherlands what else
Platz 5: Die sportlichen 80er
 Block ’n Roll
 Hakuna Matata
 Sunshine
Platz 9: Tiefpasskommando
 SV Schlechtschmetterfront
 Schlechtschmetterfront
 Mein Lieblingsteam
Platz 13: The beauty and the beasts

  • das Siegerteam der Königsbrunner „Quattro-Mixed Stadtmeisterschaft im Beachvolleyball“ 2023 - Edelstoff United
  • hochgeladen von Helga Mohm
  • Bild 19 / 21

Weitere Beiträge zu den Themen

FitnessSchatzsucheJugendlicheBeachvolleyballKinderBaggernTeamsSchmetternKönigsbrunnBeachvolleyball TurnierEishalleBeachsommerStadtmeisterschaftFerienprogrammPharmpur

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtenPopBayernligaBobby LinkeRockEishockey KönigsbrunnKonzertEishockeyERSC AmbergMusikEHC KönigsbrunnMarco Sternheimer

Meistgelesene Beiträge