160 Kinder haben sich angemeldet und sind mit dabei – Auftakt der 30. Ökumenischen Kinder-Bibel-Woche in Königsbrunn

Was macht der Mann denn da? Staunende Augen der 160 angemeldeten Kinder und viele interessierte Eltern verfolgten den legendären Detektiv Pfeife, wie er in der Kirche Maria unterm Kreuz durch die Gänge schlich und nach Spuren suchte. Für die 30. Kinder-Bibel-Woche hat er einen Spezialauftrag von Pontius Pilatus höchstpersönlich erhalten. Pilatus befürchtet eine Verschwörung gegen sich und den Kaiser!

Detektiv Pfeife erzählte kurz: Da war ein Mann, der hieß Jesus und der hatte 'ne ganze Menge Freunde. Die hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Seit Jahren wanderten die durchs Land. Und überall, wo Jesus auftauchte, liefen die Leute in Scharen zusammen. Dann hielt er große Reden – und die Menschen hörten ihm zu und waren begeistert von dem, was er sagte. Schließlich haben ein paar Leute gesagt, Jesus solle der König von Israel werden. Tja, und dann hat Pilatus Jesus töten lassen ...
Deshalb muss Detektiv Pfeife jetzt gucken, was da los ist. Diese Freunde von Jesus, die sind jetzt nämlich bestimmt sauer auf Pilatus. So heftet sich Pfeife an die Fersen der beiden Jesusleute von Emmaus, erlebt wie traurig Kleo und Mister X sind, wie sie glauben alles sei aus, vorbei. Unterwegs begegnen die zwei Jesusfreunde einem geheimnisvollen 3., der ihnen zuhört und den sie dann zum Abendessen einladen.
Die Lage spitzt sich zu, als Pfeife die Gerüchte aus Jerusalem hört. Das Grab Jesus sei leer und Jesus wurde gesehen – lebendig !

Mit dem Theaterstück in der Kirche Maria unterm Kreuz begann die Kinderbibelwoche zum Thema "Der geheimnisvolle 3.". Anschließend verteilten sich die Kinder in Gruppen und konnten hier gemeinsam über das Gesehene sprechen, spielen, basteln ….

Zum Abschluss trafen sich nochmals alle Gruppen in der Kirche und Detektiv Pfeife beschloss mit den Kindern, Morgen die zwei Jesusfreunde Kleo und Mister X und den geheimnisvollen 3. zu belauschen um herauszufinden was die beim Abendessen zu erzählen haben. Er hofft auf weitere Enthüllungen.

Fortsetzung folgt ….