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Unterschriftenaktion gegen den Transrapid

Die Königsbrunner SPD gibt den Bürgern die Möglichkeit, den Antrag zum geplanten Volksbegehren gegen den Transrapid zu unterschreiben.

Hier können Sie Ihre Unterschrift leisten:

Donnerstag, 13. Dezember, 17 - 19 Uhr im Medienzimmer der Königstherme

Donnerstag, 20. Dezember, 16 - 19 Uhr im Medienzimmer der Königstherme

Samstag, 15. Dezember, 9.30 - 11 Uhr auf dem Europaplatz beim Kino

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TransrapidgegnerAntrag auf Volksbegehren

11 Kommentare

@Robert Weiß
Ja Chef, natürlich kann jeder das halten wie er will , dafür oder dagegen stimmen, hingehen oder weg bleiben, Basta ;-)

@
und alles Geld kann man immer für dieses oder für jenes ausgeben ...
Mir ist aber aufgefallen, dass alle diese großen Dinge gegen welche die SPD und ihre Verbündeten (DGB, Grüne etc.) in den letzten 40 Jahren Stimmung gemacht haben, trotzdem gebaut wurden, -
Flughafen FJS, Petuel Tunnel , Ausbau mittlerer Ring etc. nur mit teils Jahrzehnte langer Verzögerung und Verspätung, Millionenbeträgen, die der Bürger aus Steuermitteln für Rechtsstreite ausgeben musste und zu 5 x mal so hohen Kosten auf Grund dieser künstlichen Verzögerungen - und damit hat der Bürger den Wahlkampfpopolimus der SPD mitbezahlt und in keinem Fall Geld gespart. Und die Andersweitige Verwendung hat darin bestanden dass sich etliche Anwälte neue Villen gebaut haben. ;-)
So hat die SPD z.B. in Riem dafür protestiert, dass der Flughafen weg muss und gleichzeitig in Erding dass er nicht da hin kommt, damit die Frösche im Erdinger Moos nicht heimatlos werden.
Und am Schluß hat die SPD immer so getan als ob sie immer schon dafür war und dass es eigentlich ihre Idee war. Und der Ude hat sich wieder mal feiern lassen.

Aber ich verstehe natürlich auch das Dilemma der Partei. Sie hat ja nichts zu tun aus der Oposition heraus als nur immer "gegen " alles zu sein. Und es ist auch ihr legitimes Recht.
Schließlich muss sie genauso wie jede andere Partei versuchen ihr Ergebnis bei Wahlen zu verbessern. Und sie muss sich auch noch bei der Bundes SPD anbiedern und bei den Grünen und der Gewerkschaft und denen zu Diensten sein, damit sie deren Unterstützung hat.

Aber ich kann ja da eine andere Meinung dazu haben.
Und vor allem, warten wir es doch mal ab wenn München den Zuschlag für Udes Prestige Objekt die Olympiade kriegt, ob er und Maget dann nicht doch plötzlich wieder vergessen haben, dass sie mal gegen die Transrapid waren.

Das FJS keine städtebauliche Meisterleistung war, sieht man ja schon daran, dass es bis heute keine vernünftige Anbindung an die Stadt München gibt. Wäre es anders bräuchte man den Transrapid ja nicht!

Leider ist allerdings Vernunft das letzte Wort, das mir anlässlich der Edmund-Stoiber-Gedächtnisstrecke einfällt.

Irgendwie mutet es auch seltsam an, wenn sich ein Augsburger (oder stimmt es nicht?) um Königsbrunner Themen kümmert. Aber die Steuergelder, die für den Transrapid verschleudert werden, haben auch die Königsbrunner Bürger bezahlt. Übrigens auch die Augsburger. Unser Steuer- und Subventionssystem ist sehr verschlungen und nicht so leicht zu durchschauen. Wenn es jedoch um Milliarden geht, kann man grundsätzlich davon ausgehen, dass alle Bürger in irgendeiner Form beteiligt sind.

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