myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Pinguine gehen auf Löwenjagd

Der Gegner belegt derzeit Platz sieben der Liga mit 16:12 Punkten und 56:43 Toren. Dagegen müssen die Pinguine nun aufpassen nicht den Anschluss zu verlieren, denn Platz neun mit 14:14 Punkten und 53:54 Toren reicht derzeit nicht für eine Play-Off Qualifikation.
Eigentlich ist das Duell bereits auf dem Papier entschieden, denn der EHC stellt das beste Heimteam (14:0 Punkte) und hat zusammen mit Burgkirchen und Pegnitz die schlechteste Auswärtsbilanz (2:12 Punkte). Der ESV dagegen ist findet sich mit 10:4 Punkten zu Hause und 4:10 Punkten auswärts in beiden Kategorien im Mittelfeld der Liga.
So spricht Trainer Marian Hurtik auch im Vorfeld davon, dass „drei Punkte erst einmal das Ziel seien“, aber mehr natürlich immer mitgenommen werden.
In den letzten Wochen wurden die Löwen von Verletzungen gebeutelt, denn immer wieder fielen Spieler aus, darunter auch lange Zeit Kapitän Rainer Zerwesz der sich an der Hand verletzte. Aber scheinbar lichten sich die Reihen beim Gegner und ein Comeback von Zerwesz wird nicht ausgeschlossen. Angeführt wird die Mannschaft dennoch vom zweimaligen internen Topscorer, nämlich dem Holland-Kanadier Dale Crombeen. Dieser erzielte, trotz teilweise harter und deutlicher Kritiken, bereits 24 Punkte in 14 Spielen. Dazu kommen im Sturm mit Tobias Brenninger vom EV Landshut und Stefan Rohm vom EHC Klostersee Spieler die über große Erfahrung verfügen. In der Defensive ragt, nicht nur wegen seiner Größe von 1,90m, Nikolas Köttsdorfer heraus, dazu kommen mit Sergej Demcenko und Peter Richter weitere starke Bayernligaspieler. Das Tor hütet der mittlerweile als erfahren zu bezeichnende Niko Bunck.
Für Schlagzeilen sorgte der EHC vor wenigen Wochen, als Trainer Klaus Feistl trotz eines 3:2 Sieges gegen Fürstenfeldbruck entlassen wurde und sofort von Heinrich Renner ersetzt wurde. Dieser führte die Mannschaft bisher auf einen Play-Off Rang, konnte aber eine wirkliche Wende des Auf- und Abwärtstrends nicht einleiten.
Bei den Pinguinen steht dagegen die Mannschaft unter Druck. Nach der Trennung von Roland Hanemann muss jedem Einzelnen klar sein, dass er ersetzbar ist wenn die Leistung nicht stimmt. Einig ist man sich nach wie vor, dass bereits am letzten Sonntag gepunktet hätte werden können, denn der ESV spielte wirklich überzeugend in Pfaffenhofen. Dies soll nun nachgeholt und die schwarze Serie von 1:7 Punkten aus den letzten vier Spielen beendet werden.
Die Kleinstschüler des ESV wollen ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzen und auch beim Punktturnier in Burgau (Samstag ab 9 Uhr) Erfolge feiern.
Die Knaben bestreiten ihr vorletztes Heimspiel der ersten Runde, müssen aber gegen den Tabellenzweiten ESC Geretsried auf eine Überraschung hoffen, denn bisher steht die Mannschaft punktlos am Tabellenende.
Die Junioren, die wieder zwei Punkte Vorsprung auf Platz zwei haben, müssen ebenfalls am Samstag um 17 Uhr beim heimstarken ERV Schweinfurt antreten. Vor dem Damenteam liegt das erste Doppelspielwochenende. Am Samstag geht es zum Derby nach Fürstenfeldbruck (Beginn 16.45 Uhr), am Sonntag empfängt die Mannschaft des ESV Kaufbeuren (18 Uhr).

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

PolitikTSV KönigsbrunnBayernligaBobby LinkeKönigsbrunnEishockey KönigsbrunnEishockeyFörderungESC KemptenHayden TruppEHC KönigsbrunnToms Prokopovics

Meistgelesene Beiträge