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Hunde abschaffen?

Ich würde mir kein Haustier anschaffen, weil ich mir denke: Kein Pferd ist dazu geschaffen, einen Zentner Mensch seine Wirbelsäule durchwetzen zu lassen. Kein Hund ist dazu da, einem Menschen bei Fuß zu gehen, aus einem Schälchen vorportionierte Bröckchen aufzulecken und seine Bedürfnisse so sehr zu unterdrücken, dass er brav keinem Vogel, keinem Hasen nachjagt.
Andererseits: es ist bestimmt schön, ein Tier als "Gefährten" zu haben, das mit dem Schwanz wedelt, wenn man heimkommt, das einen liebt, weil man es füttert und mit Streicheleinheiten versorgt.
Aber ist man da nicht extrem egoistisch, wenn man das tut? Wenn man ihm wesensfremde Regeln aufzwingt? Ihn zu einem funktionierenden Ding macht, das dem Menschen unterworfen ist und abhängig von ihm?
Schwierige Fragestellung, finde ich.
Andere Meinungen? Bestätigende oder gegenteilige Erfahrungen?

6 Kommentare

Also meine Meinung ist das wir Menschen nur noch unter bestimmten Voraussetzungen Hunde halten dürfen. Was hat ein ausgewachsener Schäferhund in einer 2 Zimmerwohnung ohne Garten zu suchen und womöglich noch im 6. Stock das ist für mich Tierquälerei dazu kommt das die meisten Hundehalter ihrer Tiere gar nicht mächtig sind bzw. auch gar nicht wissen was für ihn gut oder schlecht ist. Die Tiere werden so vermenschlicht das es schlimmer nicht mehr geht, was hat ein Hund im Bett oder auf dem Küchentisch zu suchen das sind Live Erlebnisse. Die meisten wissen gar nicht was an Aufgaben auf sie zukommt wenn sie sich einen Hund zulegen, Mann und Frau gehen arbeiten und der Hund ist für den Rest des Tages eingesperrt in einer kleinen Wohnung und so ein Tierhalter nennt mich Tierfeind. Deshalb bin ich dafür das jeder Hundhalter bestimmte Vorraussetzungen erfüllen muss um einen Hund zu halten das klingt hart aber ist für den Hund doch wohl am besten.
Der Hund wird heute nicht mehr als Nutztier gehalten (damit meine ich als Wach und Jagdhund) sondern als Kinderersatz und Zeitvertreib das ist ja auch in Ordnung wenn wir Menschen nur genau wüssten was für dieses Tier gut ist und deshalb gibt es großen Nachholbedarf in Sachen Hundehaltung. Danke

Ich bin der Meinung das man diese radikale Meinung, im Bezug auf Hunde, nicht so stehen lassen darf. Hunde sind von jeher Begleiter des Menschen...wieso solte man sich plötzlich dagegen aussprechen? Natürlich haben sie die Aufgaben der Hunde verändert, aber auch die Menschen haben sie verändert. Was ist mit Hunden die in der Bergwacht tätig sind, oder treue Begleiter von Blinden sind?Ich bin der Meinung sich ein Tier zu halten ist eine Verantwortungsbewußte Aufgabe. Wenn man sich dieser Aufgabe jedoch bewußt ist, können Mensch und Tier ein sehr friedfertiges Lben miteinander verbringen.

sicher kann man in dieser Angelegenheit verschiedener Meinung sein.
Jedoch war der Vater des Hundes ein Wolf. Und diese Nachfahren machte sich der Mensch als Untertanen gefügig. Weil es dem Vierbeiner gefiehl nach ausgeführten Befehlen gelobt und mit Essen bestätigt zu werden. So kann man auch darüber streiten ob man einen Hund im Zwinger oder in einer Wohnung halten soll. Fakt ist, der Hund ist lehrreich und hat er sein natürliches Rudel verloren, bindet er sich an alles was sich in seiner Prägezeit um ih gekümmert hat. Der Hund ist nicht mehr wegzudenken als Blindenführer, als Retter mit seinem Geruchssinn. Und Kinder welche mit einem Tier aufwachsen sind im Verhalten verantwortungsbewusster. Tiere denen es besser oder schlechter geht als anderen, wird es genauso geben, wie man es bei den Menschen vorfindet.
Jedoch sollte jeder für sich entscheiden ob er ein Tier hält oder nicht.
Beim Essen fragen sich auch die wenigsten, wo kommt mein Fleisch her und wie wurde es produziert.

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