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Herzklopfen im Fritz-Felsenstein-Internat

Alle Internatsbewohner - das sind derzeit rund 40 Kinder und Jugendliche mit Handicap - waren aufgerufen, sich künstlerisch mit dem Thema „Herzklopfen“ auseinander zu setzen. „Liebe, Sport, Aufregung und Angst – da fühlt sich jeder angesprochen“, so Ulla Frenz. Entsprechend zahlreich und kreativ sind die eingereichten Werke. Ganz unterschiedliche Aspekte des Herzklopfens, aber auch individuelle Techniken und Materialien machen die Sammlung zu einer spannungsreichen Begegnung mit dem „klopfenden Herzen“. „Unsere Kinder und Jugendlichen haben sich mit viel Freude und Ernsthaftigkeit dem Thema gewidmet“, berichtet die Internatsleiterin. „Wir freuen uns über das Engagement jedes Einzelnen.“ Die Werke schmücken nun die bislang kahlen Wände des vor eineinhalb Jahren wieder eröffneten heilpädagogischen Internats.

Die Qual der Wahl
Vorgestellt wurden die Arbeiten im Rahmen einer Vernissage, bei der auch Barbara Jaser, die Kulturreferentin der Stadt Kö-nigsbrunn anwesend war. Stellvertretend für alle eingereichten Werke wurden drei ausgewählt, dem Publikum präsentiert und die jungen Künstler geehrt: das Bild von Claudia Herrmann, die Arbeit in Holz von Andreas Weidenbacher und das Gemein-schaftswerk von Sascha Ströer, Murat Simsek und Yassin Cherkaoui. Eine Fachjury hatte die schwierige Aufgabe übernommen, aus der Vielzahl der guten Beiträge eine Auswahl zu treffen. Mitglieder der Jury waren Louise Finkl, Werklehrerin der Fritz-Felsenstein-Schule, Christa König von der Stadtbücherei Königsbrunn, Melina Däubler und Jasmin Mächtlinger von der Jugendgruppe des Königsbrunner Künstlerkreises sowie Manue-la Regler von Metallbau Regler in Königsbrunn.

Das Unternehmen hatte das Projekt finanziell unterstützt. „Von dem gespendeten Betrag haben wir u.a. die notwendigen Materialien angeschafft. Für dieses Engagement, danken wir Metallbau Regler“, so Ulla Frenz. Christa König kündigte an, die Ausstellung „Herzklopfen“ im Herbst in der Königsbrunner Bücherei der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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