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Erfolgreiche Kooperation zwischen dem Augsburger EV und dem EV Königsbrunn wird fortgesetzt

Wie wichtig gute Nachwuchsarbeit ist, zeigt sich in den letzten Jahren immer mehr. So wird die bestehende Kooperation zwischen dem Augsburger EV und EV Königsbrunn auch nach der Corona- Saison fortgesetzt. Seit mehreren Jahren herrscht unter beiden Vereinen ein sehr gutes und kooperatives Verhältnis, welches eine Win-win-Situation als Ergebnis hat. Die guten Beziehungen wurden von Jahr zu Jahr weiter ausgebaut und mit der Entscheidung, auch die U20 zu integrieren, wurde letzte Saison eine weitere Lücke im Nachwuchsbereich geschlossen. Für kommende Spielzeit wird es nun eine Zusammenarbeit von der U13, U15, über die U17 bis hin zur U20 geben.

Mit der Aufnahme der U20 in das Kooperationsprogramm startete eine enge Zusammenarbeit zwischen DNL Headcoach Heiko Vogler und Königsbrunns U20 Cheftrainer Andy Römer, der beim AEV bestens bekannt ist: „Andy Römer und ich sind im ständigen Austausch, um jeder Zeit über den aktuellen Leistungsstand unserer Spieler und Mannschaft informiert zu sein``, so Heiko Vogler.

Für bessere Fördermöglichkeiten und mehr Eiszeit ist der Wechsel von Perspektivspielern des EV Königsbrunn nach Augsburg ein weiteres Ziel der Kooperation. Der nächste Schritt ist, anschließend die Spieler mit U20 DEB-Förderlizenzen auszustatten und sie bei Bedarf für Spiele in der AEV-DNL Mannschaft einzusetzen. Wiederrum können AEV-Spieler mit wenig Spielpraxis in Königsbrunn diese sammeln. Eine weitere Alternative bietet sich schwächeren Endjahrgängen aus der AEV U15 oder U17, die nicht direkt den Sprung in die Bundesliga bzw. DNL - Mannschaft schaffen. Sie können sich über gute Leistungen beim EV Königsbrunn wieder für Einsätze in Augsburg empfehlen.

Auch Lukas Gebele, Vize-Präsident des Augsburger EV, freut sich über die weitere Zusammenarbeit: „Die Kooperation mit Königsbrunn bedeutet für unsere beiden Vereine sehr viel. Aufgrund des Stadionneubaus in München wächst in unmittelbarer Nähe eine mächtige Red Bull Eishockeyfabrik. Nur wenn wir unser gemeinsames Potential nutzen und unsere regionale und familiäre Stärke zur Gewinnung und Ausbildung ausspielen, sind wir für die Zukunft sorgenfrei aufgestellt. Aus diesem Grund ist die Kooperation für mich eine Herzensangelegenheit und dient unserem gemeinsamen Ziel, Breitensport für alle anzubieten sowie gleichzeitig Talent und Leistungssport in unserer Region auf höchstem Niveau zu fördern.“

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