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Alle Jahre wieder: Ramadama bei der Fischerjugend

Es ist nicht selbstverständlich und daher umso lobenswerter, dass sich auch heuer wieder eine beherzte Truppe der Fischerjugend bereit erklärt hat, bei der Flurreinigungsaktion „Ramadama“ erneut mitzumachen. So hieß es für 12 Jungs und Mädels „Auf geht’s zum Frühjahrsputz rund um die Fischweiher im Süden von Königsbrunn".

Jedes Jahr bittet der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Augsburg über das Ordnungsamt, vertreten durch Werner Rohrer und dem städtischen Fischereiaufseher Roland Krätschmer, die örtlichen Vereine um Unterstützung und Teilnahme an dieser Sammelaktion. Fleißige Teilnehmer sind neben der Fischerjugend, auch immer wieder die Jugendfeuerwehr und der Siedlerbund Süd (Bericht folgt).

Zusammen den Jugend- und Sportleitern Markus Spiegel, Eric Hammer, Georg Brenner und Felix Krätschmer zog das Dutzend junger Petrijünger los, um das Gelände rund um die Fischweiher zwischen der Benz- und der Landsberger Straße von allem möglichen Unrat zu befreien.

Anstatt leckeren Fischen wurde dieses Mal rostigen Blechdosen, achtlos weggeworfenen Flaschen, Plastiktüten und Altholz nachgestellt und war somit die etwas andere Beute der Jung-Angler. Sogar eine Nähmaschine und eine Vitrine gingen den fleißigen Händen ins Netz.

So kamen 10 große Müllsäcke mit Unrat zusammen und das Ehrenmitglied und die "gute Seele" vom Fischereiverein Königsbrunn Ludwig Tomaschek sortierte zusammen mit dem Hüttenwart Rudolf Fendt wieder akribisch den gesamten Abfall und trennte gewissenhaft Wertstoff von Restmüll. Top war auch, dass der gesamte Abfall unbürokratisch und kostenlos bei der Fa. Remondis in Königsbrunn entsorgt werden konnte.

Bei einer Brotzeit in der Fischerhütte wärmten sich die Beteiligten wieder auf und alle waren froh, dass auch dieses Mal wieder "klar Schiff gemacht" werden konnte. Somit haben nicht nur die Fischer wieder saubere Angelplätze, sondern auch die vielen Königsbrunner Bürger können nun wieder diese Natur-Idylle am südlichen Stadtrand ungetrübt genießen.

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1 Kommentar

Mein Respekt gilt den Jugendlichen die sich hier einbringen!
Ich ärgere mich immer wenn ich sehe wie Leute die Natur mit Müll verschandeln.

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