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Kölner Politik: Freie Wähler kündigen „Protestbündnis" gegen die politische Entmachtung an.

  • vlnr Torsten Ilg, Walter Wortmann, Detlef Hagenbruch ( Freie Wähler Köln )
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

Ratsherr Walter Wortmann (FREIE WÄHLER KÖLN) ist empört:

Gruppen und Einzelmandatsträger sollen in Köln ab sofort nur noch Anfragen und Anträge in den Ausschüssen stellen, in denen sie ein Mandat besitzen. „Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang der unsere Arbeit behindern soll. Das OVG-Urteil trifft nur bedingt zu, und deshalb werten Wir FREIEN WÄHLER KÖLN dies als Angriff auf unseren politischen Gestaltungsspielraum und auf alle Wählergemeinschaften, die den Finger immer wieder in die Wunde legen“. Details über ein mögliches Protestbündnisse lies Wortmann heute noch offen:

Ich bitte um Verständnis, dass wir gegenwärtig noch keine Details zu unseren Überlegungen und Gegenmaßnahmen veröffentlichen. Sowohl für mich als auch für unsere Bezirksvertreter Torsten Ilg und Rolf Kremers ist klar, dass wir FREIEN WÄHLER uns nicht zu reinen Statisten und Mehrheitslieferanten degradieren lassen werden. FREIE WÄHLER bleiben die unabhängige Kraft neuen Typs für Köln. Eine Politik nach „Gutsherrenart“, die uns inhaltlich nur dann entgegenkommt wenn es gerade passt, lehnen wir entschieden ab“.

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